,,Ich gehe eben unsere Sachen holen und dann fahr ich dich nach Hause okay?" fragte er mich und ich nickte nur. Als er aufstand und los ging schaute ich wieder auf das Wasser. Schneller als ich dachte war er wieder bei mir. Er streckte mir die Hand hin, ich nahm sie dankend entgegen und er zog mich hoch. ,,Du warst aber schnell wieder da.",sagte ich etwas Gedankenverloren. Und wir gingen los zum Auto. ,,Als Fußballspieler hab ich nicht nur Geld sondern muss auch etwas dafür tun,dazu gehört auch meine Kondition." grinste er. Ich fing anzulachen. Am Auto angekommen hielt er mir Tür auf, ich bedankte mich bei ihm und stieg ein. Ich ließ mich in den Sitz zurückfallen. ,,So,los geht's."sagte er. Die Autofahrt über schwiegen wir. Aber er war keine unangenehme,peinliche Stille. Als wir ankamen wollte ich mich gerade verabschieden als es mir sagte :,,Ich bring dich noch in dein Zimmer und bleibe ein paar Minuten noch bei dir.", Ich stimmte zu. Wir stiegen aus dem Auto aus und gingen zum Haus wo ich leise die Tür aufschloss,da meine Mutter sicherlich schon schlief. Unten zog ich mir meine Schuhe und meine Jacke aus,bis ich schliesslich gefolgt von Leon nach oben in mein Zimmer ging. ,,Setz dich ruhig." sagte ich und deutete auf mein Bett,was Leon dann auch machte. Ich stellte meine Tasche neben meinen Schrank aus dem Augenwinkel sah ich wie Leon sich in meinem typisch hell rosanen Mädchen Zimmmer umschaute. Ich setzte mich im schneidersitz neben Ihm. Und bemerkte wie er mich anschauten. Warum auch immer und aus irgendeinem Grund den ich selber nicht wusste legte ich meinen Kopf auf seine Schulte. ,,Geht es dir wieder besser?",fragte Leon nachdem er mich in näher an sich herangezogen hatte. Ich nickte, schloss meine Augen und blieb einfach so sitzen. Ich weiß gar nicht wie lange wir so dort saßen,bis er mir auf einmal einen Kuss auf die Stirn gab und ich mich von ihm befreite. ''Ich muss jetzt los Emilia, wir haben schon 23:30 Uhr und ich hab morgen früh Training.'' sagte Leon. ,,Alles klar,Ich bring dich noch runter.'', sagte ich und fand es völlig ok das er gehen musste und wollte, so früh wollte ich noch nicht das ein Junge bei mir schläft.
Wir gingen nach unten und ich öffnete die Tür. Er zog mich zu sich heran in eine lange Umarmung. Ich spürte seine kräftigen durch trainierten Körper an meinem Gesicht. Mein Gesicht war auf Höhe seiner Brust und er roch so gut. ,,Danke für alles.'',flüsterte ich. ,,Nicht dafür.'' bekam ich zurück. Langsam ließ ich ihn los. ,,Ich melde mich.''sagte er lächelnd. Ich lächelte zurück und sagte :,,Komm gut nach Hause." Als er auf den Weg zum Auto war,schloss ich die Haustür und ging wieder nach oben wo ich mich umzog ich bemerkte das ich noch Leons jacke hatte und ging mit dieser in mein Bett wo ich noch einmal kurz auf mein Handy schaute. Zara hatte mir geschrieben. "Hey süße, bin jetzt am Flughafen in 20 Minuten bin ich nicht mehr erreichbar für 2 Wochen wie du schon weißt. Wie war das Grillen? Hab dich lieb. <3"
Meine Antwort: Hey Maus, ist jetzt wahrscheinlich schon zu spät aber ich wünsche dir einen schönen Urlaub. Grillen war gut,hab mich bestens mit Leon verstanden. Muss dir aber etwas erzählen wenn du wieder da bist. Love you. <3Ich legte mein Handy auf Seite und schlief mit Leons Jacke am Arm erstaunlich schnell ein. Aber schon das 2. mal träumte ich von ihm.
DU LIEST GERADE
Königsblaue Liebe
Fanfictionhallo meine Lieben. ❤ Hier seht ihr eine Geschichte über meinen Lieblingsspieler Leon Goretzka. Ich freue mich sehr wenn ihr mir Feedback da lasst.