Kapitel 25
Dumbledore wusste nicht was mit ihm los war. Er fühlte sich schlapp und die Zauber die er ausführen wollte, funktionierten nicht mehr so gut oder garnicht.
Er saß auf deiner Veranda und genoss die Sonnenstrahlen. Er verabscheute es eigentlich faul Rum zu sitzen und nichts zu tun, nur leider machte sein Körper nicht mehr das was er sollte.
Die Warme Sommerluft umspielte seine Haare und er dachte kurz an Früher.Er war jung und verliebt, in einen anderen Jungen Mann. Dieser war ein talentierter Zauberer und suchte immer wieder ein neues Abenteuer. Ständig brachte Gellert ihm und sich selbst in Wirklichkeiten. Jedoch sorgte der talentierte Zauberer auch immer mit seinen Scharm und Charisma dafür, dass sie ungestraft blieben. Albus liebte es mit Gellert über die Blumenwiese zu tanzen, sie lachten dann immer so viel. Was Gellert immer so gut gestanden hatte, das Lachen. Doch dann trafen sie auf etwas was alles veränderte, was ihm veränderte. Den sie fanden die Macht zu Herrschen, und dies vergiftete Albus verstand, seinen Verstand.
Die Drei Heiligtümer des Todes.
Von da an veränderte er sich, Grindelwald verstand seine Ambitionen nicht. Verstand nicht die Möglichkeit die diese Heiligtümer einen Zauberer boten. Und als sich Gellert auch noch mit seinen Bruder stritt, da er den Bruder dazu bringen wollte ihm Albus aufzuhalten. Davon abzuhalten weiter den Heiligtümern nach zu hechten, starb seine Schwester, da sie in den Zauber der drei Streitenden sprang. Man könnte es einen selbst Mord nennen doch das sah Albus nicht so er gab Gellert die Schuld und wandte sich von Grindelwald ab. Er konnte damals seine Entscheidung nicht ganz nachvollziehen, doch heute war es ihm klar. Er hatte sich entschieden, einen anderen Weg einzuschlagen als Gellert. Seine große Liebe und er hatte sie aufgegeben. Aufgegeben für die Macht zu Herrschen, doch was hatte es ihm nun gebracht. Wenn er selbst kaum noch Zauber wirken könnte. Sein Zauberstab ihm nicht mehr gehorchte. Dafür hätte er Gellert aufgegeben für Nichts und wieder Nichts.Woran dachte er da eigentlich. Scheiß Sonne, ließ ihn immer nostalgisch werden.
Er stand auf und schwankte leicht.
"Verflucht, was ist mit mir los?", meckerte Dumbledore vor sich hin und wollte gerade ins Haus zurückgehen als hinter ihm eine Person aus dem Schatten trat und ihm beobachtete.
"Du stirbst mein Liebster", kam eine unerwartete Antwort und Dumbledore drehte sich ruckartig um, verlor sein Gleichgewicht und stürzte in Grindelwalds Arme. Welcher ihm gekonnt aufging und hielt.
"Wie hast du mich hier gefunden?", Fragte Dumbledore verwirrt, ehe er den Kopf stur schüttelte und sich aufrichten, den gutaussehenden Mann vor ihm nicht aus den Augen lassend.
Er hatte sich kaum verändert. Nur das er weiße Haare bekommen hatte, doch keine einzige Falte verschandelte sein gutaussehendes Gesicht.
"Deine Fidelius-Zauber haben mich noch nie abgehalten, dich zu finden. Das weißt du doch Albus."
"Was sollte das heißen 'du stirbst mein Liebster'. Ich bin nicht dein liebster nicht mehr sein mehr seit 95 Jahren. Aber besonders gern wüsste ich, wie du all die Jahre so jung bleiben könntest?"
Meckerte Albus direkt wieder los und Grindelwald schmunzelte.
"Ist es wirklich so lange her, unfassbar wie die Zeit vergeht. Komm mein Liebster lass sie uns noch Mal erleben. Noch einmal jung sein bevor deine Kraft dich für immer verlässt. Denn ich kann spüren, dass der Tod höchstselbst nach dir greift."
Dumbledore starrte ihn geschockt an doch bemerkte er sehr wohl das er keine seiner Fragen beantwortet hatte. Er wollte sich gerade darüber beschweren, als er den Blick von Gellert bemerkte und dieses typische grinsten. Was an ihm mehr als nur Jungenhaft wirkte und dabei hob Gellert den Zauberstab.
Ehe Albus sich versah, sah er wieder jung aus und er fühlte sich wieder fit und gesund.
"Komm mein Liebster, lass uns noch einmal über die Blumenwiese Tanzen und alle Sorgen vergessen."
Gellert blickte seinen Liebsten an und war dankbar, dass Harry ihm erlaubte hatte. Die letzten Stunden mit Albus zu verbringen, bevor er selbst Albus das Leben nahm.
Er wollte nicht das sein Liebster durch jemand anderen als ihm starb.
Albus beflügelt von den guten Gefühl der Jugend vergaß vollkommen, warum er eigentlich nicht mit Gellert tanzen sollte. Er ergriff die dargebotenen Arme von Gellert und sie lachten, sie tanzten, sie küssten sich. Albus war glücklich, seit Jahren das erst Mal wieder. Keine Heiligtümer, kein Krieg, keine Intrigen nur er und Gellert.
Er legte sich mit Gellert ins Gras und sie küssten sich wieder, ihre Zungen Berührten sich immer wieder und Albus stöhnte leise in ihren Kuss. Dabei streichelte Albus über den Oberkörper von Gellert, nach unten zu dessen Hose. Gellert wusste er sollte dies nicht tun, doch er konnte nicht. Er wurde seinen Albus noch heute hier verlieren, was verbietet ihm also, ihm ein letztes Mal zu lieben. So wie früher.
Er half Albus sich und ihn zu entkleiden und genoss ihre Berührungen, ihre Streicheleinheiten einfach alles. Als er seinen Liebsten unter sich begrub stöhnte Albus sinnlich auf und drückte sich willig Gellert entgegen.
"Bitte Gellert nimm mich, lieb mich", das ließ dieser sich nicht zweimal sagen und
drang in seinen Liebsten ein.
Er nahm seinen Albus zärtlich und langsam genoss jede Sekunde mit ihm zusammen. Prägte sich jeden Moment in sein Gedächtnis. Als sein Liebster kam erlaubte auch er sich zu kommen. Albus küsste ihn so Leidenschaftlich, das es Gellert die Tränen in die Augen trieb.
Da war er wieder sein geliebter Albus unschuldig und Nichts ahnend, von den schrecken die er verursachen würde.
"Gellert warum weinst du?" Gellert lächelte und zauberte ihnen wieder was zum anziehen an, damit sie nicht Nackt hier Rum lagen. Damit Albus nicht Nackt starb.
"Ich bin nur so glücklich, bei dir zu sein mein Herz. Komm wir legen uns ins Gras und genießen die Sonne weiter. Albus ich liebe dich." Albus grinste ihn an und erwiderte ehrlich.
"Ich liebe dich mehr, Gellert mehr als alles andere." Er legte sich neben Gellert und schaute in den Himmel.
Der blaue Himmel und die goldene Sonne, die sich langsam den Boden zu neigte, strahlten auf sie hinab und Gellert bemerkte wie Albus neben ihm ein nickte.
Er beugte sich über diesen und eine Träne traf die Wange von Albus, als Gellert den Zauberstab zückte.
"Wir werden uns sicher irgendwann wieder sehen, mein Herz ich liebe dich." Er küsste ein letztes Mal die Lippen und sprach dann die entscheidenden Worte.
"Avada Kedavra", somit erlöste er seinen Liebsten vor den Schmerzen, die der Magieentzug ihm noch zugesetzt hätte.
Er sah zu den Toten hinunter und die Tränen schossen nur so aus seinen Augen. Er brüllte seinen Schmerz und sein Leid hinaus. Sein Geliebter war Tod. Dumbledore war Tot und er hatte nichts besseres zu tun, als um diesen zu weinen, zu schreien und sich verzweifelt über dessen Leiche zu beugen. Er würde auf dessen Wiedergeburt warten und wenn es soweit war, wie Harry alles daran setzten, dass dieser Überlebte und eine glückliche Kindheit hatte, ohne diese verfluchten Heiligtümer.
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The first Vampire-wizard
FanfictionHarry, der Gott der Zauberwelt. Er hat sie erschaffen und wenn er will, kann er sie auch wieder zerstören. Als man ihm seinen Gefährten nahm, hatte er sich dazu entschlossen etwas zu ändern. Er würde seine hart aufgebaute Zauberwelt schützen und all...