𝐅𝐑𝐀𝐍𝐂𝐄𝐒𝐂𝐀 𝐖𝐈𝐋𝐒𝐎𝐍𝐒 𝐀𝐏𝐀𝐑𝐓𝐌𝐄𝐍𝐓
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Schon fertig angezogen saß Francesca auf ihrem Sofa und wartete darauf, dass Mason sie abholen würde. Sie wollten heute Abend mit Patricia und Ben essen gehen und Mason hatte angeboten sie abzuholen. Da Patricia und Francesca gerne mal ein bis zwei, manchmal wurden daraus auch drei, Gläser Wein tranken, nahm sie das Angebot gerne an. Und da sie wusste, wie sehr Mason es hasste zu warten, war sie schon fertig.
Keine Minute später klingelte ihr Telefon. Da der Anrufer Mason war, ging sie davon aus, dass er schon da war und schnappte sich ihre Sachen, dann verließ sie ihre Wohnung und ging nach unten.
Am Seitenstreifen vor ihrem Haus stand Masons Auto. Als er sie entdeckt hatte stieg er aus und ging auf sie zu, nahm sie kurz in den Arm und öffnete ihr dann die Autotür.
Als auch er Platz genommen hatte, sah Francesca ihren Kumpel grinsend an. „Mason Mount, wie immer ein echter Gentleman", sagte sie, fing daraufhin an zu lachen. Mason stieg ebenfalls in ihr lachen mit ein, er fand es viel zu ansteckend, als dass er eine ernste Miene hätte bewahren können.
Nachdem er sich wieder beruhigt hatte startete er den Wagen und fuhr los.
𝐒𝐄𝐘𝐌𝐎𝐔𝐑 𝐒𝐓𝐑𝐄𝐄𝐓, 𝐋𝐎𝐍𝐃𝐎𝐍
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Im Restaurant angekommen saßen Ben und Patricia schon und warteten. Das Pärchen war so sehr damit beschäftigt sich in die Augen zu starren, dass sie Mason und Francesca gar nicht kommen sahen.
„Na ihr Turteltauben", begrüßte Mason die beiden, was die angesprochenen erschrocken auseinander fahren ließ.
„Hey ihr zwei", sagte dann Patricia, als sie sich von dem Schock erholt hatte. Grinsend stand sie auf und zog erst Francesca und dann Mason in ihre Arme. Ben tat das selbe, dann setzten die vier sich.
Kurz darauf kam auch schon der Kellner und nahm ihre Bestellung auf. Dass er dabei auffallend oft zu Patricia schaute, bemerkte die Brünette überhaupt nicht. Ihr Freund auf der anderen Seite allerdings schon, weswegen er ihr, mit einem schadenfrohen grinsen in Richtung Kellner, seinen Arm um die Hüfte legte, woraufhin die jüngere sich an seine Seite schmiegte.
„Schon gut ihr zwei, wir haben kapiert, dass ihr verliebt seid", meckerte Mason seine beiden Freunde an, tauschte währenddessen einen kurzen Blick mit Francesca aus.
„Im Gegensatz zu euch zwei, sind wir beide in einer glücklichen Beziehung", grummelte Patricia und sah die beiden vorwurfsvoll an.
„Wenn man es genau nimmt, sind wir aus der Freundesgruppe die einzigen, die in einer Beziehung sind", merkte Ben an, klatschte dann mit seiner Freundin ab und gab ihr einen Kuss.
Mason schüttelte nur seinen Kopf, sah dann zum Kellner welcher plötzlich neben ihnen aufgetaucht war.
Nachdem alle Speisen auf dem Tisch standen wünschten sie sich einen guten Appetit, dann fingen sie an zu essen.
Während des Essens unterhielten sie sich über alle möglichen Themen, vor allem über Masons Geburtstagsparty, welche ein voller Erfolg war.
„Hat dir dieser achtzehnjährige eigentlich nochmal geschrieben?", fragte Mason an Francesca gerichtet, welche daraufhin genervt ihre Augen verdrehte.
„Ja, hat er sogar", sagte sie geheimnisvoll, richtete ihren Blick dann auf ihr Essen.
Die anderen drei schauten sich kurz verwirrt an, dann aßen sie weiter.
Nachdem alle aufgegessen hatten bezahlten sie, dann verabschiedeten sie sich und gingen in verschiedene Richtungen nach Hause.
Patricia und Ben gingen noch ein wenig spazieren, bevor sie nach Hause wollten.
„Ohh guck mal Ben, eine Sternschnuppe", rief Patricia erfreut. „Wünsch dir was Darling", forderte Ben sie auf. „Ich habe schon alles, was ich je wollte", sagte sie grinsend. Dann drehte sie sich zu Ben, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn liebevoll. Ben erwiderte den Kuss, legte seine Hände dabei an Patricias Hüften.
„Ich liebe dich." „Ich liebe dich auch."
Während Patricia und Ben diesen süßen Moment teilten, saßen Mason und Francesca noch in der Wohnung der jungen Frau.
Ab und an sah sie auf ihr Handy, was Mason schmunzeln ließ. Er wusste, auf wessen Nachricht sie wartete und dass gefiel ihm nicht wirklich. Denn seiner Meinung nach war dieser Kerl viel zu jung um den Ansprüchen der jungen Frau gerecht zu werden.
„Franny, jetzt hör mal auf, das Ding die ganze Zeit anzuschauen", grummelte er. Die angesprochene versuchte erst gar nicht mit Mason zu diskutieren, sie wusste, dass sie gegen ihn keine Chance hatte.
„Glaub mir Franny, du hast jemanden verdient, der nicht vier Stunden braucht, bis er auf deine Nachricht antwortet. Jemanden, der sich um dich sorgt und immer für dich da ist, der dir seine bedingungslose Liebe zeigt", sprach Mason, sah seiner besten Freundin dabei in die Augen.
Eine leichte Gänsehaut überkam Francesca, dann wendete sie schnell den Blick ab und blinzelte ein paar mal.
Mason schluckte einmal heftig, dann kratzte er sich am Hinterkopf. „Ich glaube", sagte er, stand dabei auf, „so langsam sollte ich gehen."
Francesca nickte verstehend, stand ebenfalls auf und brachte ihn noch zur Tür. Dort verabschiedeten die beiden sich mit einer Umarmung, dann verließ Mason die Wohnung, ging zu seinem Auto und fuhr nach Hause. Dort legte er sich relativ schnell ins Bett und schlief ein.
Währenddessen lag Francesca auf ihrem Bett, konnte nicht einschlafen und musste an die Worte von Mason denken. Vielleicht hatte er recht.
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Five Ways of Love || Mason Mount | ✓
Fanfiction𝐟𝐢𝐯𝐞 𝐰𝐚𝐲𝐬 𝐨𝐟 𝐥𝐨𝐯𝐞 ⋆.ೃ࿔*:・ (𝑚𝑎𝑠𝑜𝑛 𝑚𝑜𝑢𝑛𝑡) ──── Seine große Liebe zu finden, dass wünscht sich jeder. Doch es gibt verschiedene Arten, auf seine große Liebe zu treffen. So stellt auch eine Freundesgruppe aus England...