Five Ways of Love || Mason Mount | ✓

twenty || its a date

𝐅𝐑𝐀𝐍𝐂𝐄𝐒𝐂𝐀 𝐖𝐈𝐋𝐒𝐎𝐍𝐒 𝐀𝐏𝐀𝐑𝐓𝐌𝐄𝐍𝐓

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Einen Tag später dachte Francesca immer noch über die Situation mit Mason nach. Sie hätte schwören können, dass es fast zu einem Kuss gekommen wäre. Sie hätte nur ein Anzeichen geben müssen. Aber es war nichts passiert. Vielleicht war es auch besser so. Das redete Francesca sich zumindest ein.

Gerade war sie damit beschäftigt etwas für die Uni vorzubereiten, als auf einmal ihr Handy klingelte und sie damit aus ihren Gedanken riss.

Bei dem Anrufer handelte es sich um Mason, wie auch schon vor ein paar Tagen, als sie bei Finn war. Dieser hatte ihr seitdem nur noch einmal geschrieben, doch Francesca hatte ihn ignoriert und er hatte dann schnell bemerkt, dass sie kein Interesse an ihm hatte.

Dann fiel ihr wieder ihr klingelndes Handy an, nach welchem Francesca griff und kurz darauf den Anruf annahm.

„Mason mein bester, was gibt es?", fragte sie interessiert.

„Ich wollte dich was fragen", sagte er, klang dabei etwas nervös. Einige Sekunden herrschte Stille, dann ergriff Mason wieder das Wort.

„Hättest du vielleicht Lust heute mit mir auszugehen?", fragte er, klang dabei unglaublich schüchtern.

Francesca glaubte sich verhört zu haben, doch Mason hatte sie wirklich nach einem Date gefragt.

„Sehr gerne Mase", antwortete sie ihm dann, konnte hören wie Mason erleichtert ausatmete.

„Oh zum Glück Franny, ich hatte schon Angst, dass du Nein sagst und ich unsere Freundschaft zerstöre", ließ er sie wissen, was sie unheimlich rührend fand.

Francesca musste lachen, worin Mason ebenfalls Einstieg.

„Ich hole dich gleich ab wenn das okay ist?", fragte Mason noch worauf Francesca mit einem ja antwortete. Dann hatte Mason aufgelegt und ließ Francesca mit ihren Gedanken alleine.

Doch lange konnte sie nicht überlegen, denn immerhin würde sie gleich abgeholt werden. Aber wozu eigentlich? Mason hatte ihr keinerlei Angaben über den Ort gegeben. Doch dann ertönte auch schon ein kleines Ping von ihrem Handy, Mason hatte ihr geschrieben. In der Nachricht stand lediglich, dass sie sich wärmer anziehen sollte. Und zum Schluss hatte er eine Welle als Emoji hinzugefügt.

Ohne weiter darüber nachzudenken hetzte Francesca in ihr Schlafzimmer und suchte sich Kleidung zusammen, die zum einen warm war und zum anderen auch akzeptabel aussah.

Als sie mit ihrer Auswahl zufrieden war blickte sie auf die Uhr. Sie hatte jetzt fünfzehn Minuten gebraucht was bedeutete, dass Mason gleich irgendwann auftauchen würde. Wie auf das Stichwort erhielt sie auch schon einen Anruf von ihm.

Nachdem er ihr mitgeteilt hatte, dass er vor der Tür stand schnappte sie sich eine Jacke und ihren Schlüssel, so wie etwas Geld, dann lief sie schon fast zur Tür und riss sie auf. Vor dieser stand Mason mit seinem Handy in der Hand, welcher etwas erschrocken schaute, weil Francesca die Tür so stark aufgerissen hatte.

„Kannst du es schon gar nicht mehr abwarten?", neckte er sie. „Nicht so wirklich", antwortete sie ihm, bemerkte das Blut welches in ihre Wangen schoss, dann umarmte sie Mason einfach, um so auch ihre Verlegenheit zu verdecken.