Five Ways of Love || Mason Mount | ✓

thirty-eight || get them back together

𝐅𝐑𝐀𝐍𝐂𝐄𝐒𝐂𝐀 𝐖𝐈𝐋𝐒𝐎𝐍𝐒 𝐀𝐏𝐀𝐑𝐓𝐌𝐄𝐍𝐓

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Fast zwei Wochen waren jetzt vergangen, seitdem Patricia und Ben sich gestritten hatten und die dunkelhaarige bei ihrer besten Freundin eingezogen war. Ben hatte seine Freundin jeden Tag angerufen und ihr zahlreiche Nachrichten geschrieben, wie sehr es ihm leid tuen würde und dass Patricia doch bitte wieder nach Hause kommen sollte, damit sie in Ruhe über alles reden konnten. Doch Patricia hatte jedes Mal abgeblockt. Sie wollte noch nicht mit Ben reden, zu verletzt war sie von seinem Verhalten.

Francesca konnte die Reaktion ihrer besten Freundin verstehen, doch so langsam bekam sie Angst, dass die beiden sich nicht wieder versöhnen würden. Was, wenn die Zeiten des Traumpaares bald ein Ende finden würden?

Auch Mason machte sich darüber Sorgen. Er wusste, wie sehr Ben um Patricia kämpfen würde und auf gar keinen Fall zulassen würde, dass Patricia die Beziehung zu ihm einfach so beenden würde. Aber wenn Patricia sich immer weiter von ihrem Freund entfernte wurde es auch für ihn schwierig, es weiterhin zu versuchen.

Deswegen mussten Francesca und Mason ein wenig mithelfen, genau so, wie sie es bei Rachel und Phil getan hatten. Im Endeffekt hatten sie den beiden damit ja auch nicht geschadet, sondern ihnen geholfen.

Bei Patricia und Ben konnten sie aber nicht einfach ein blind date organisieren, da mussten sie schon etwas einfühlsamer an die Sache rangehen.

„Patricia bist du sicher, dass du Ben nicht wenigstens einmal zuhören willst?", versuchte Francesca es erneut, ihre beste Freundin davon zu überzeugen, den Worten ihres Freundes zuzuhören.

„Willst du mich etwa loswerden?", fragte Patricia angesäuert, welche in den letzten Tagen ziemlich reizbar geworden war, weswegen man aufpassen musste, was man zu ihr sagte.

„Nein, natürlich nicht. Aber vielleicht wäre es an der Zeit, dass du und Ben euch wieder versöhnt. Auf für deine Schwangerschaft, es ist doch viel schöner, sie mit dem Partner zu erleben anstatt mit seiner besten Freundin, meinst du nicht?", deutete Francesca an, sah den weicher werdenden Blick in Patricias Gesicht.

Die dunkelhaarige seufzte.

„Vielleicht hast du recht, ich sollte ihn anrufen und ihm wenigstens ausreden lassen."

Francesca nickte, dann reichte sie Patricia ihr Handy, auf welchem sie sogleich begann herum zu tippen und auf Bens Kontakt klickte.

„Ich glaube wir sollten reden", war das erste was sie sagte, als ihr Freund den Anruf annahm.

Eine kurze Zeit sprachen die beiden miteinander, machten eine Zeit und einen Ort aus, dann beendete Patricia den Anruf, hatte dabei ein kleines Lächeln auf den Lippen.

„Er holt mich morgen früh ab und dann reden wir über alles", erzählte sie Francesca, welche ihre beste Freundin sofort in ihre Arme schloss.

„Jetzt wird alles wieder gut", grinste Francesca und auch Patricia nickte und war mehr als glücklich, auf ihre beste Freundin gehört zu haben.