Mehr als nur ein One Night Stand -Wincent Weiss FF

Kapitel 19

Er setzte sich hin, dabei missbrauchte ich seinen schoß als Kissen und schlief direkt ein.

Am nächsten Morgen, wachte ich in meinem Bett auf. Ich kreischte und schupste die Person runter.
"Autsch" hörte ich Wincents stimme.
"Omg Schatz, sorry es tut mir so extrem leid, du hast mich erschrocken!" verteidigte ich mich.
Er stand auf und legte sich wieder zu mir.
"Erstmal hey" sagte er und küsste mich, was ich direkt erwiederte.
Es ist immernoch so surreal mit ihm, ich meine ihn so nah bei mir zuhaben.
"Worüber denkst du nach?" fragte er.
"Mhm?" fragte ich ihn veriwrrt.
"Worüber du nachdenkst mein Engel." wiederholte er sich.
"Womit hab ich dich verdient? Ich mein du bist du und ich bin naja halt ich. Es ist alles so unrealistisch das wir hier in einem Bett liegen. Okay ich hab davon immer geträum aber..-"
Mit einen Kuss unterbrach er mich.
"Wenn du mich so immer unterbrichst verspreche ich dir, ich labber nur noch" sagte ich grinsend.
"Jajaja" meinte er und küsste mich erneut was ich erwiederte.
Der Kuss wurde immer Intesiver.

Ein Klopfen an det Tür unterbrach uns.
Darauf hin legte ich mein Kopf auf Wincent brust, kuschelte mich an ihn und tat so als würde ich schlafen.
"Guten Morgen Ihr beiden, kommt Ihr Frühstücken? Chiara muss gleich nochmal zur Polizei" hörte ich Mama sagen.
Ich schüttelte nur den Kopf.
"Chiara doch, da gibt es auch keine Wiederrede!" meinte sie.
Ich versteckte mein Gesicht bei Wincent. Bei ihm fühle ich mich einfach sicher, als könnte mir keiner auf der Welt was antun. 
"Komm jetzt bitte Frühstücken die Dame." Entgegnete sie mir, weshalb ich wiederwillig über Wincent rollte um aus dem Bett zukommen.
Dieser Stand ebenfalls auf, wir liefen gemeinsam richtung Küche.

"Guten Morgen" sagte ich in die Runde.
"Das ist übrigens...-"
"Wincent, dein Freund" unterbrach mich Finn genervt.
"Können wir jetzt endlich essen" fügte er hinzu.
Wir setzten uns an den Tisch und begannen zu Frühstücken.
Dabei redeten sie viel, wobei Papa und Opa, Wincent ausfragten.
"Wie alt bist du nochmal?" fragte Opa Wincent.
"seit kurzem 29" entgegnete er kurz und aß weiter.
"Beruf?" fängt nun Oma an.
Bei der fragte, wurde ich nervös und sah ihn an und er mich.
Ich tat so als würde ich was trinken wollen und verschüttete das Glass.
"Shit!" schrie ich und holte schnell einen Lappen, in der Zeit retteten alle ihr Essen.
"Es tut mir so leid!" log ich.
"Schon okay Babe, dass kann passieren" beruhigte mich Wincent, dabei half er mir alles Trocken zumachen.
Ebenso wie Opa und Papa.
Finn, Mama und Oma blieben stur sitzen.
"Ach Leute, ich such mir eine Wohnung" warf ich währenddessen in den Raum.
"Wie du suchst dir nh Wohnung?" fragte Opa verwirrt.
"Meine kleine wird Erwachsen" meinte Papa nun.
"Naja, suche mir halt nh kleine Wohnung. Aber nicht hier sondern in München, Berlin oder Hamburg." gab ich zu und sah Wincent an.
"Das ist ja niedlich, du hast nicht mal Geld" sagte Mama.
"Also das Geld würde sie Notfalls von mir bekommen oder sie zieht einfach bei mir ein" Schlug er vor.
Ich konnte mir mein grinsen nicht verkneifen und umarmte Wincent.
"Also ziehen wir zusammen?" fragte ich nach woraur Wincent nickte.
"Ist es nicht noch zu früh? Ihr seid, seit ca. 1. Monat zusammen." fing Papa an.
"Zuerst will ich eh meinen Ausbildung abschließen und selber Geld verdienen. Es sind nur noch 1 ½ Jahre." erklärte ich.
"Die kannst du ja an einer anderen Schule machen" sagte Oma.
"Es ist nur noch dieses halbe Jahr Schule. Dann bin ich weg, für das Anerkennungsjahr geh ich woanders hin. Also ziehe ich zu Ihm oder in seine nähe. Ich hatte sowieso überlegt irgendwas zumachen wo ich ihn auf Tour mit begleiten kann." gab ich offen zu.
"Aber zuerst machst du deine gesamte Ausbildung zuende" beschloss er, weshalb ich nickte.
"Wenn du jetzr schon sagst du gehst, dann verzieh dich auch! Ich bzw. Wir haben dir alles geboten und jetzt kommst du so?!, du undankbares Stück!" schrie Mama los.
"Mama, es geht unteranderem auch um eure Sicherheit." gab ich zu.
Nun sahen mich alle verwirrt an.
"Finn gehst du eben hoch? Ich möchte nicht das du was mit bekommst." nachdem ich das gesagt hatte, rannte Finn in sein Zimmer.
"Wie zu unsrer Sicherheit?" erkundigte sich Opa.
"Naja, ich war kurz bevor mein richtiger Vater entlassen wurde kurz bei ihm. Also kurz bevor ihr weg geflogen seit." gab ich nun offen zu und sah zu Boden.
"Warum das?, du solltest dich von ihm fern halten" beklagte sich Oma nun.
"Ich will wissen woher ich komme, ich wollte eine Erklärung. Warum er es getan hat. Warum das alles passiert ist" gab ich mit tränen in den Augen zu.
"Was hat er dann gesagt? Schatz hey lass dir nicht alles aus der Nase ziehen" fragte Wincent besorgt.
"Er lachte nur. Er meinte er wird die Leute finden, die mich ihm weg nahmen. Zudem wird er sie umbringen oder ihnen das liebste nehmen und das wäre Finn. Wenn ich bei euch bin, ist klar das ihr meine Eltern seit, bzw das ihr die Personen seit die mich aufnahmen."
Bevor jemand sprechen konnte, klingelte es.
Sofort zuckte ich zusammen.

"Ihr geht hoch, ich mache dir Türe auf. Keiner von euch kommt runter." Fing Wincent an.
"Mein Kampf, ich muss dadurch, wir machen das zusammen" fing ich an, nahm ein Kleines Kissen und formte daraus ein kleinen Bauch.
Oma, Opa, Mama und Papa gingen Nach oben.
Ich ging langsam zur Tür und machte diese auf.
Dort stand er wirklich, mein leiblicher Vater. Ich fragte mich immernoch woher hat er diese Adresse.

"Woher hast du diese Adresse" fing ich an.
"Kein Hallo Papa, ich habe dich vermisst?" gab er grinsend von sich.
Ich schüttelte nur den Kopf und versuchte mich zusammen zureißen nicht in Tränen auszubrechen.
"Babe? Wer ist das?" fragte Wincent während er richtung Tür kam und sich hinter mich stellte.
"Ach meine kleine süße Tochter hat einen Ereund, es freut mich unendlich für dich." sprach mein Vater weiter.
"Ich möchte, dass du gehst. Mir gehts nicht so gut." erwiederte ich und sah ihn an.
"Wo sind den deine Pflegeeltern? Ich möchte sie mal kennenlernen" meinte er.
Ich wusste das er log.
"Deine Eltern wohnen doch schon länger im Ausland." log Wincent und sah mich an woraufhin ich nickte.
"Es tut mir leid sie enttäuschen zumüssen, wir müssen packen." log Wincent weiter.

Ich machte die Türe zu und es klingelte erneut.
Als ich durch den Spion sah, sah ich das neben Papa nun 2 andere Männer standen und bekam panik. Irgendwoher kenn ich diese anderen Männer.