"Dein Handy vibriert."
"Das ist nicht das Handy sondern die Katze."
"Die Katze hat das Handy gefressen und vibriert jetzt."
"Nein, die Katze schnurrt."
"Und wo ist das Handy?"
"Hä? Keine Ahnung. Schlaf.""Deine Hand ist flauschig."
"Nein, das ist die Katze."
"Achs- WAS?!", Schrie Louis und starrte zu seiner Hand, die tatsächlich auf dem Rücken von Harrys überdimensionierter Katze lag. Das Tier glotzte ihn an, als würde er mit seiner Art eine unnötige Unruhe verbreiten. Und dadurch ihre inneren Kreise stören."Leg dich wieder richtig hin. Sie frisst dich nicht."
"Sagst du."
"Wobei... Es ist schon Nachmittag. Ich füttere sie Mal eben.", Sprach Harry gähnend und kletterte aus dem Bett und durchquerte das Zimmer. Vollkommen nackt.Nackt... Nackt... Oh Scheiße! Harry und er hatten letzte Nacht Sex gehabt! Nicht nur ein bisschen Gefummel, sondern knallharten Poposex! Louis grinste. Er hatte Poposex gehabt. In seinen Po. Und er hatte es angezettelt und es war die wohl geilste Sache gewesen, die er je gemacht hatte.
Hey. Bin wach. Gaysex ist geil. Hättet ihr ruhig Mal sagen können ;), schrieb Louis schnell an Liam, der in der Zwischenzeit noch 50 Nachrichten geschickt hatte. Der Gute brauchte dringend ein Hobby.
Harry kam irgendwann zurück. Mit einem Tablett, mit Frühstück darauf. Und Kakao!
"Oh wow!", Sprach Louis beeindruckt, als er Rührei erblickte und Joghurt mit Obststückchen."Gehört zum Service.", Grinste Harry und setzte sich neben Louis ins Bett.
"Was machen wir heute?", Fragte Louis und trank einen Schluck Kakao. Okay, er wollte Harry heiraten. Der Kakao schmeckte super."Heute ist Samstag. Ich könnte dir die Stadt zeigen. Und morgen auch. Montag muss ich arbeiten."
"Oh, kann ich dann hier bleiben?"
"Nein."
"Oh..."
"Du kommst mit arbeiten."
"Was?"
"Na, ich will dir zeigen, wie viel bequemer meine Bürosessel sind."
"Äh..."
"Ach komm. James freut sich schon auf dich."
"Dein Chef freut sich auf mich?"
"Ja."
"Warum?"
"Ähm... Ich hab ihm am Telefon eventuell gesagt, dass Calders ein Scheißladen ist, aber ich dich gern behalten würde."
"Äh..."
"Also ich darf."
"Ich wusste nicht, dass Cordens sich mit Menschenhandel ein zweites Standbein aufbaut."
"Ich handel nicht.", Brummte Harry und küsste Louis tief, dem vor Schreck fast sein Brötchen runter gefallen wäre.Wo waren sie stehen geblieben? Louis wusste es nicht mehr.
"Also Stadt gucken heute?", Fragte er also.
"Nein. Heute bleiben wir hier, machen es uns gemütlich und genießen einfach die Zeit."
"Das klingt besser... Viel besser.", Lächelte Louis.Auch der Sonntag verging sehr gemütlich. Sie gingen Essen und vertraten sich ein bisschen die Beine, aber ansonsten genossen sie einfach die Vorzüge von Harrys Luxusappartment. Louis wollte unbedingt wieder Sex mit Harry haben. Aber bisher hatte sich das nicht ergeben. Aber vielleicht ja Montag?
Der Montag kam und Harry machte Louis tatsächlich seinen tollen Kakao bevor sie aufbrachen.
Louis war nervös. Irgendwie hatten sie nicht mehr über Mr Corden gesprochen und Louis wusste nicht, was der genau erwarten würde.So saß Louis schließlich in Harrys Büro. Auf Harry. Also auf seinem Schoß. Denn die Bürosessel schien er doch nicht testen zu dürfen. Zumindest hatte Harry ihn direkt auf seinen jetzigen Platz gepflanzt und ließ ihn nicht mehr weg.
Louis hatte Sorge, dass sein Körper sexuell die letzten Jahre ausgleichen wollte, denn es turnte ihn an hier so zu sitzen und sich vorzustellen, dass Harry an seinem Schritt Louis' Hintern doch merken müsste. Uiuiui.
Plötzlich klopfte es und nur Sekunden später ging die Tür auf und James Corden persönlich betrat das Büro.
Louis wollte aufspringen, aber Harry hielt ihn fest, sodass es ihm nur blieb, rote Wangen zu bekommen."Hallo Jungs.", Grinste der Chef von Harry und pflanzte sich in einen Sessel um vor den Schreibtisch.
"Hey.", Grüßte Harry formlos.
"Guten Tag."
"Love, entspann dich.", Murmelte Harry und küsste Louis unters Ohr.
"Ähm...", Machte Louis überfordert.
Was würde er denn hier bitte für einen Eindruck machen?"Hallo Louis. Ich bin James. Er hat Recht: Entspann dich. Also Harry, wie war London?"
"Erfolgreich?", Fragte Harry und grinste zu Louis.
"Schön... Und ähm... beruflich?"
"Das weißt du doch schon. Oder spielen wir jetzt für Louis Theater?", Fragte Harry irritiert.
"Du hast schon gekündigt?", Fragte James nun Louis'.
"Äh, genauer gesagt habe ich eine Abfindung bekommen."
"Sehr gut. Also keine Kooperation und lieber selbst dort Fuß fassen?", Fragte James.
"Jap."
"Was?", Fragte Louis überrascht.
"Du und Niall wollen zurück?"
"Jap. Und du willst Louis haben.", Erklärte Harry, als seien als das Fakten.
"Jap.", Stimmte Mr Corden zu.
Louis bekam große Augen."Ähm... Und wenn ich da nicht hin expandieren wollte?", Fragte James dann doch.
"Dann kündige ich.", Grinste Harry.
"Ab-"
"Ach komm. Du hattest sowieso keinen Bock auf den Calder."
"Der hat ja auch immer ins Telefon geschrieen."
"Nicht nur ins Telefon...", Kam es kleinlaut von Louis.Irgendwann ging James wieder und Harry küsste Louis tief.
"Das ist dein Chef? Nicht einer deiner besten Kumpel?", Fragte Louis nur mit großen Augen.
"Jap. Beides. Wäre er kein cooler Typ wären wir ja damals weiter gereist."
"Oh. Aber das mit dem kündigen-"
"Ist ein Running Gag. Immer wenn mich was nervt sage ich das."
"Ich kriege einen Job? Bei eurer neuen Stelle in London? Mit dir und Niall?"
"Jap."
"Ähm.. als was?"
"Wenn es nach mir ginge, als mein persönlicher Sklave. Aber das macht sich in der Buchhaltung bei Lohnabrechnungen nicht so gut. Deswegen darfst du wohl auch weiterhin tun, was du bisher getan hast. Ich hatte den Eindruck es macht dir Spaß."
"Na, ich darf Gott spielen und Leute einstellen und sie müssen mir zuhören. Es gibt schlimmeres."
"Also bist du einverstanden?"
"Ja.... ähm klar. Aber ein Bewerbungsschreiben-"
"Love, du bist drin. Ich will dich haben. Das reicht James."
"Wow... Okay... Ähm... Danke? Wieso habe ich das Gefühl, dass du das geplant hast?"
"Weil ich es habe?"
"Seit wann?"
"Seit ich dich in der Lobby bei Calders das erste Mal gesehen habe."
"Wieso?"
"Also geschäftlich, weil alle Leute zu dir geguckt haben und du es nicht gemerkt hast. Es ist dir ziemlich egal, was sie über dich denken. Das ist gut. Wir wollen auf der Stelle keinen Ja-Sager. Sondern einen Macher. Außerdem habe ich mir ja hinterher angeguckt, wie du so arbeitest. Nur dein hübsches Gesicht und dein zum Niederknien schöner Hintern waren also nicht ausschlaggebend."
"Und persönlich?", Fragte Louis grinsend.
"Persönlich, weil ich auf den ersten Blick gesehen habe, dass du nur auf mich gewartet hast."
Louis wurde rot.
"Und jetzt?", Fragte er sich räuspernd?
"Hattest du schonmal Sex in einem Büro mit Glasfront?"
"Nein?!", Fragte Louis schockiert.
"There ist a first time for everything, Baby."Na? Merkt man, dass es bald schon wieder beendet ist hier? Die nächsten Storys stehen schon in den Startlöchern. Aber ein bisschen möchte ich gern noch unterbringen hier? Habt ihr noch Erwartungen?
Bis übermorgen.
Viele Grüße ^_^
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Morgenkakao (Larry)
FanfictionLouis Tomlinson ist unglücklich. Mit ziemlich vielen Aspekten seines Lebens. Aber ändern tut er nichts daran. Smut Explizite Sprache