|- 𝐓𝐖𝐄𝐍𝐓𝐘-𝐓𝐇𝐈𝐑𝐃 ➪ 𝐄𝐏𝐈𝐋𝐎𝐆𝐔𝐄|

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|Grace pov|

,,Ich liebe dich."

,,Und ich liebe dich." Nuschelte ich gegen Tom's Lippen, bevor wir die Pizzeria vor uns sahen.

Tom war wieder an meiner Seite. Er bot mir seinen Arm an, in welchen ich mich schließlich einharkte.

Wir wollten mit den anderen in ein Restaurant gehen. Einen Italiener. Und zwar der Pizzaladen in meiner Straße.

Es sind mittlererweile 6 Monate vergangen. Normalerweise würde man erwarten, dass viel passiert ist. Aber tatsächlich... Ist nicht viel passiert. Tom und ich hatten uns noch einmal genau ausgesprochen und uns versöhnt. Ich war seit 6 Monaten offiziell Tom's Freundin. Als wir zu Chris fuhren, um es ihm zu sagen, war Tom total nervös. Chris war nicht überrascht, aber ich war überrascht, wie nervös und ängstlich Tom war. Die anderen haben es dann auch nach und nach erfahren und freuten sich ungemein.

Die Dreharbeiten für Avengers: Endgame hatten bereits begonnen. Tom war seit dem Tag der Premiere nicht mehr von meiner Seite gewichen. Jeden Tag wollte er was mit mir unternehmen, um sicher zu gehen, dass ich nicht alleine war. Er kam dem Cliché eines Gentlemans mehr als nur nach.

,,Gracie, Darling?" Kam Tom's Stimme zu mir durch.

,,Hm?" Drehte ich meinen Kopf zu ihm um. Er lächelte mir sanft zu und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Sofort machten sich die Schmetterlinge in meinem Bauch bemerkbar. Ich löste unsere Arme und nahm seine Hand in meine und drückte einmal zu, bevor er die Tür öffnete.

Als wir reingingen, begrüßten uns alle einmal und wir setzten uns an den großen langen Tisch. Chris hatte das Restaurant gemietet.

Neben mir saßen natürlich Tom und auf der anderen Seite war Lizzy. Sie zwinkerte mir zu und lächelte.

Tom schob mir den Stuhl zurück und ich bedankte mich bei ihm, als ich mich drauf setzte. Dann setzte er sich neben mich.

Wir redeten alle miteinander. Bestellten etwas zu trinken und dann bestellten wir das Essen. Jeder von uns bestellte sich Pizza und wir teilten alle miteinander.

Als wir dann fertig waren, war es bereits 23 Uhr. Wir quatschten noch weiter - wir kümmerten uns nicht um die Uhrzeit. Die Inhaber des Restaurants hatten sich zu uns gesetzt, weil der Italiener eigentlich schon zu hatte.

Plötzlich spürte ich, wie Tom meine Hand unterm Tisch berührte. Ich musste ein Schmunzeln verbergen, als er versuchte unsere kleinen Finger miteinander zu verbinden.

Ich lehnte meinen Kopf in seine Halsbeuge und spürte, wie sich ein Lächeln auf meinen Lippen bildete.

,,Da haben sich aber zwei gefunden, hm?" Schmunzelte Chris, der vor uns saß. Er zückte sein Handy und machte ein Foto von uns. Ich drückte Toms Hand, während Chris das Foto machte, was sein Lächeln noch größer machte. Dann redeten alle wieder und schenkten uns erstmal keine Aufmerksamkeit.

,,Ich liebe dich." Nuschelte Tom gegen meine Haare und küsste meinen Scheitel. Ich erhob meinen Kopf und küsste seine Wange.

,,Waren wir früher auch so?" Fragte Chris, Elsa, welche grinste und danach nickte.

,,Es ist doch süß." Meldete sich Valerie zu Wort und schenkte mir ein warmes Lächeln.

Nach einer weiteren Stunde verabschiedeten wir uns dann. Die Gruppe löste sich langsam auf und alle zogen ihre Jacken wieder an. Als wir dann draußen waren, zog Tom mich etwas an die Seite.

,,Wollen wir noch etwas spazieren gehen?" Fragte er.

,,So spät noch?" Äußerte ich meine Bedenken.

,,Ich bin auch bei dir." Grinste er und überzeugte mich dann.

Wir liefen zusammen durch die Straßen. Sprechen taten wir nicht, wir genossen einfach die Stille.

Als wir dann schließlich wieder bei mir Zuhause ankamen, legten wir unsere Sachen ab, wechselten in gemütlichere Klamotten und setzten uns aufs Sofa. Keiner von uns beiden war müde.

,,Weißt du was?" Fragte ich in den Raum rein. Tom und ich saßen nebeneinander auf der Couch, auf der langen Seite. Sein Arm war unter meinem Rücken hindurch, um mich geschlungen. Seine Finger malten kleine Kreise auf meiner Haut. Ich hatte mich seitlich hingelegt, sodass mein Kopf in seiner Halsbeuge war und mein einer Arm um seinen Bauch geschlungen.

,,Was denn?" Fragte er mich und küsste mich auf die Stirn.

,,Ich bin glücklich."

𝐈𝐈𝐈𝐈𝐈𝐈𝐈𝐈𝐈𝐈𝐈

𝐇𝐎𝐖 | tom hiddleston Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt