𝐇𝐎𝐖 | tom hiddleston

|- 𝐒𝐈𝐗𝐓𝐄𝐄𝐍𝐓𝐇|

|Grace pov|

,,Willst du ein Eis essen gehen?" Kam es plötzlich von neben mir.

Ich nickte und setzte mich auf. Tom reichte mir seine Hand und ich nahm sie.
Wir liefen zusammen durch den großen Park und ich ließ meine Gedanken schweifen.

Es sind drei Wochen vergangen seit... Naja.

Tom hatte sich noch unzählige Male bei mir entschuldigt. Wir hatten uns ausgesprochen — er erzählte mir, dass Lillith ihn betrogen hätte. Ich war sprachlos. Ich nahm in einfach in den Arm. Er brauchte jemanden der ihn festhält.

Jedoch sagte er mir auch, dass er Lillith noch nicht damit konfrontiert hatte. Ich hatte ihn daraufhin aufgetragen, es ihr in naher Zukunft definitiv zu sagen — sie hat ihm zwar das Herz gebrochen, doch sie muss von Tom erfahren, was Sache ist. Für sie und für uns.

Aber ich bin glücklich. Wirklich. Tom ist ein echter Gentleman. So wie er im Buche steht. Und deswegen... Liebe ich ihn.

,,Worüber denkst du nach?" Ertönte plötzlich eine Stimme neben mir.

,,Nichts nichts..." Log ich und drückte seine Hand.

,,Na dann, welche Sorte möchtest du?" Fragte er und ich bemerkte jetzt erst, dass wir uns bereits an der Eisdiele befanden.

,,Vanille und Stracciatella." Antwortete ich und Tom schmunzelte.

,,Was?" Fragte ich.

,,Nichts nichts." Grinste er mich wissend an und ich verdrehte die Augen.

Tom bestellte das Eis für uns. Für sich holte er eine Kugel Schokolade.

Dann kam Tom wieder zu mir und ich nahm meine Waffel, um sofort etwas von dem Eis zu probieren.

,,Danke, Tom." Bedankte ich mich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

,,Sehr gerne, Gracie." Erwiderte er und lächelte mich warm an, was mir sofort Schmetterlinge bescherte.

Wir liefen etwas in der Stadt herum. Etwas durch den ein oder anderen Park. Es gab einen Park der etwas abgeschiedener von der Stadt war und wo auch nicht so viele andere Leute sich verirren konnten. Also liefen wir Hand in Hand durch diesen.

,,Hab ich noch Eis irgendwo?" Fragte ich Tom und drehte mich zu ihm. Er blieb stehen und drehte sich ebenfalls zu mir. Er musterte mein Gesicht und grinste.

,,Ja, hier." Murmelte er und strich es mir mit dem Daumen von der Wange. Als er augenscheinlich fertig war, legt er seine Hand an meiner Wange ab und lehnte sich zu mir herunter.

,,Habe ich noch was?" Fragte er mich, kurz vor meinen Lippen.

,,Ja."

,,Wo denn?"

,,Genau..." Fing ich an und näherte mich seinen Lippen, bis sie auf meinen lagen. Sie bewegten sich langsam und perfekt aufeinander. Meine Hand wanderte in seinen Nacken, seine andere Hand, die nicht an meiner Wange war, hielt meine Hüfte.

Hier standen wir — in Londons Park. Küssend. Und ich konnte mir nichts besseres vorstellen.

,,Hier." Beendete ich den Satz, als wir uns lösten und unsere Stirnen aneinander lehnten.