Nachdem die anderen weg sind hält Oli die beiden Hundeleinen hoch und sieht Viola fragend an.
Sie lächelt, nickt und geht mit ihm die Gassirunde.
Er drückt ihr Babys Leine in die Hand, hält Sams Leine und legt den Arm um Viola.
Unterwegs bittet er leise "du, meinst du du kannst mir meinen Wunsch von heute früh erfüllen?"
Viola sieht ihn überrascht an und fragt unsicher "das war dein Ernst?!"
Er bleibt stehen, dreht sie zu sich, sieht ihr fest in die Augen und erklärt "mit so etwas mache ich keine Scherze."
Sie sieht ihn lange an und überlegt, bis er leise bittet "hör auf zu denken, fühle."
"Das ist noch sowas das vielleicht noch ein bißchen Nachhilfe braucht" wispert Viola leise und entlockt ihm ein freches Grinsen.
"Kein Problem, ich helfe gerne" haucht er dicht an ihren Lippen und küsst sie zärtlich drängend.
Viola spürt wie sich sein Arm in ihrem Rücken fester um sie legt und er sie näher an sich drückt.Leise erklärt er danach "glaub ja nicht, dass ich dich nochmal weg lasse. Ich möchte mein Elfchen gern bei mir behalten und nicht bloß als Hauselfe. Süße, ich möchte dich gern verwöhnen, dir zeigen was ich für dich fühle und damit das klar ist, du hast ein zu Hause bei mir."
Viola sieht ihn ungläubig an, ihre grünen Augen schwimmen in Tränen und sie kuschelt sich an ihn.
Oli erschreckt und fragt "hab ich jetzt was Falsches gesagt?"
Viola sieht zu ihm hoch, schüttelt den Kopf und antwortet "nein, aber mein letztes zu Hause war 24 Jahre dieser Wohnwagen...."
"Vergiss den. Jetzt hast du zu Hause 2.0 mit mir und Fellanhang" scherzt er, wischt ihr die Tränen weg, küsst sie nochmal und geht mit ihr Arm in Arm weiter.Irgendwann fragt sie leise "woher weißt du denn, ob das gut geht?"
Er zieht sie neben sich auf eine Bank und fragt behutsam "hast du so gar keine Gefühle für mich? Täusch ich mich wirklich so sehr?"
Viola sieht ihn erschreckt an und antwortet "ich bin es einfach nur nicht gewöhnt. Ich kenn das so nicht. Verstehst du was ich meine?"
Er nimmt sie in die Arme und antwortet "hey, vertrau auf drei Dinge, okay, vielleicht vier. Verstand, Herz, Bauch und die Schmetterlinge in deinem Bauch."
Sie sieht ihn an und versteht was er meint, kuschelt sich zögernd an ihn und wispert "Neuland. Gewöhnungsbedürftig."
"Sag mir nur eins" bittet er leise und fragt "bekommen wir das hin und, ganz wichtig, vertraust du mir?"
Viola sieht ihn lange an und antwortet "ich weiß nicht wie tief verwurzelt die Vergangenheit in mir fest sitzt."
"Das ist kein Problem. Ich verspreche ich werde dich nie zu etwas zwingen und ich werde dir niemals bewusst weh tun. Im Gegenzug möchte ich aber wissen, wenn etwas ist, du unsicher bist oder Angst bekommst. Meinst du damit kommen wir klar?"
Sie nimmt ihren Mut zusammen, nickt zögernd und Oli küsst sie sanft, wispert dann "ich liebe dich Elfchen. Los, komm, ab nach Hause."
Er steht auf, zieht sie hoch und legt auf dem Heimweg wieder den Arm um sie.Bei ihm zu Hause fragt er "ich überlasse dir die Entscheidung ob du nachher erstmal oben ins Gästezimmer schlafen gehst oder später neben mir im Schlafzimmer liegst. Wenn du auf Schlafzimmer entscheidest verspreche ich auch brav zu sein, es sei denn du willst was anderes, dann garantier ich für nichts was brav oder anständig ist. Du entscheidest. Aber lass uns noch was Fern sehen, okay?"
Sie nickt und geht mit ihm ins Wohnzimmer.Er zieht sie neben sich auf das Sofa, legt die Arme fest um sie und kuschelt sich mit ihr in die Kissen.
Seine Hände streichen sanft und ruhelos über ihren Rücken und ihre Seite, ihr Kopf ruht an seiner Schulter und ihr Arm liegt über seinem Bauch.
Leise haucht er "hmmmm..... das ist schön so mit dir."
Viola spürt wie sie sich entspannt und die Berührungen kleine Impulse schicken wodurch sie tatsächlich Schmetterlinge flattern hat.Irgendwann fragt er leise "Was meinst du? Ich muss morgen früh raus und würde gern ins Bett verlegen. Darf ich dich mitnehmen und morgen früh neben dir aufwachen?"
Sie sieht ihm in die Augen, überlegt und nickt zögernd.
Er nimmt ihre Hand und geht mit ihr ins Schlafzimmer."Such dir eine Seite aus" bittet er leise und sie fragt unsicher "ist Fensterseite okay?"
Er zieht sie an sich, blickt ihr fest in die Augen und antwortet "wenn du gern auf die Fensterseite möchtest ist das okay. Fenster auf oder zu?"
"Ich bin frische Luft gewohnt. Wenn es dich nicht stört wäre ich für Fenster auf" bittet sie sanft.
Mit ihr in den Armen geht er bis zum Fenster, öffnet es auf Kippe, dreht sie zum Bett und lässt sie sachte auf der Bettseite runter.
Mit einem Schwung hüpft er über sie auf die andere Seite, zieht sie fest in seine Arme und flüstert "darf ich dich heute Nacht festhalten?"
Sie kuschelt sich zaghaft an ihn und legt tatsächlich ihre Arme um ihn.
Zufrieden haucht er ihr einen Kuss auf die Lippen, flüstert leise "danke Elfchen, schlaf gut. Ich liebe dich."
Sie flüstert leise "schlaf du auch gut" und kuschelt sich an ihn.
Tatsächlich schlafen beide auch ein.Viola erwacht in der Nacht, spürt seinen warmen Atem an ihrem Hals, seine Arme um sie und merkt, eine Hand liegt an ihrem wohlgeformten Po, die andere unter ihrer Schulter und sein Bein hat sich zwischen ihre Beine geschoben.
Sie spürt wie sie nervös wird, ihr Herz schneller schlägt und ihr allmählich heiß wird.
Gerade als sie etwas abrücken will hört sie von ihm leise "versuchst du zu flüchten oder willst du mich mit dem Gezappel foltern?"
Erschreckt gibt sie einen erstickten Laut von sich, murmelt leise "tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken" und sieht ihn an.
"Ich war schon länger wach und hab mich gefragt wie lange du mich quälen willst" erklärt er sanft und rückt näher an sie ran.
Sie spürt wie sich seine Hand in ihrem Rücken unter ihr Shirt schiebt und langsam aufwärts wandert.
Ihr Widerstand schmilzt unter seinem Blick langsam dahin und sie zieht ihn zu sich runter in einen zaghaften Kuss.
Um ihn ist es endgültig geschehen, leise haucht er "Elfchen, darf ich bitte....?"
Sie nickt noch unsicher und beide Shirts liegen am Boden.
Fast sofort verschließt er ihre Lippen mit einem fordernden Kuss, befreit beide von Hosen, Slip und Shorts, blickt ihr tief in die Augen und bittet um ihr Einverständnis.
Viola überwindet ihre Ängste und zieht ihn langsam zu sich, hört noch wie er leise flüstert "du bestimmst wie schnell und wie weit das hier geht" und er kümmert sich mit sanftem Kneten um ihre Brüste.
Seine Lippen überfallen ihren Hals und er drängt ein Bein behutsam zwischen ihre Beine.
Ihre Hände erforschen ihn und er küsst sie endlich stürmisch wild, während seine Hände ihren wohlgeformten Po umfassen und er sich langsam ganz zwischen ihre Beine drängt.
Mit einem kurzen Blick in ihre Augen prüft er ob es okay ist, küsst sie wieder fordernd und lässt seine pulsierende Erregung langsam in sie hinein gleiten.
Viola kommt ihm fast sofort entgegen und er steigert langsam das Tempo.
Eine Hand lässt er zwischen ihre Körper wandern, stimuliert ihre empfindlichste Stelle, schiebt den anderen Arm unter ihre Hüften und dringt mit kraftvollen harten Stößen immer wieder tief in sie ein.
Viola kommt ihm jedesmal bereitwillig entgegen und er spürt wie ihr Körper plötzlich unter ihm unkontrolliert heftig zuckt. Er rammt sein bestes Stück ein letztes Mal kraftvoll hart und tief in sie hinein und spürt wie seine pulsierende Erregung sich heftig zuckend tief in ihr ergießt.
Er hält sie fest umklammert bis beide wieder zu Atem gekommen sind und er fragt sofort besorgt "Elfchen, alles in Ordnung? Geht es dir gut? Bist du okay?"
Sie blickt in seine Augen und flüstert "ich bin okay. Alles gut."
Er sieht ihr in die Augen, küsst sie, legt sich neben sie, haucht "danke süße Elfe. Ich liebe dich."
Sie kuschelt sich in seine Arme, küsst ihn und bittet "lass uns noch etwas schlafen, du musst früh raus."
Er lächelt sie an, drückt sie an sich, zieht die Decke über sie beide und schläft mit ihr eng umschlungen und entspannt ein.
DU LIEST GERADE
Wenn das Leben dir Zitronen schenkt mach Limonade draus
FanfictionViola Winter, liebevoll nur Vio genannt, arbeitet seit längerer Zeit bei Notfallsanitäter Franco Fabiano und seiner Lebensgefährtin Rebecca, sowie bei Notarzt Oliver Dreier und seiner Ehefrau Wibke als Haushaltshilfe. Durch einen dummen Zufall bemer...