Fuckboy?

Mhmm...

"Sollen wir einen Film gucken?" Fragte Finn.

"Klar, welchen denn?"

"Wie wäre es mit einem Horrorfilm?"

"Alles aber keinen Horrorfilm!"

"Biiiiitttttteeeee, wenn du angst bekommst, beschütze ich dich auch."

"Jaaa, ok."

"Yaaaaaaaaayyyyyy" Schrie Finn und startete den Film.

Wir saßen neben einander auf meinem Bett, haben unsere Burger und Nuggets gegessen, als Finn sich verschluckte, weil er mit Burger im Mund sich wegen dem Film erschreckte. Worauf hin ich mich vor Lachen kaum noch eingekriegt habe. Das schlimmste war das Finn dann auch noch lachen musste. Ich klopfte ihm auf den Rücken, damit er wieder Luft bekam.

"Alles wieder gut?" Fragte ich.

"Ja, danke. Ich sah schon das Licht."

"Haha, sehr witzig."

Darauf hin fingen wir beide an zu lachen.

Als wir uns wieder eingekriegt haben, lagen wir schwer atmend auf dem Boden und schauten uns gegenseitig in die Augen.

Er kam meinem Gesicht immer näher, unser Nasen berührten sich schon, so nah waren unsere Gesichter.

Als plötzlich Finns Bruder Nick rein kam.

Wir erschreckten uns und gingen sofort auseinander.

"Oh, ähm sorry." Sagte Nick und wollte grade wieder gehen, als Finn zu ihm rausging.

Finn POV:

"Nick, es ist nicht so wie es aussieht." Sagte Ich.

"Finn, du kannst mir nichts vormachen ich kenne ich. Ich weiß das du sie magst also geh zu ihr hin und Regel diese scheiße endlich! So und jetzt rein zurück ins Zimmer und Regel das was da leider nur fasst passiert wäre." Forderte Nick mich auf.

Er schob mich ins Zimmer, wo ich dann nervös herum stand. Ich wollte grade nochmal rausgehen und Nick überhaupt da war, ich mein er wohnt hier ja nicht mal.

Liz POV:

Finn stand nervös an der Tür und schaute mir wie erstarrt in meine tiefblauen Augen.

Ich wollte Schreien, weinen, lachen einfach weg, um vor dieser Situation zu flüchten, doch bevor ich irgendwas sagen oder überhaupt mich bewege konnte, sah ich wie Finn mir plötzlich immer näher kam, ohne seine blick von meinen Augen zu senken.

Er war jetzt so nah an mir dran das nicht mal mehr ein Papier zwischen unseren Nasenspitzen passen würde.

Er hob seine rechte Hand, legte sie auf meine Wange zog sich zu sich...