~Kapitel 1~

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𝑨𝒍𝒔𝒐𝒐𝒐𝒐𝒐𝒐𝒐𝒐 𝒖𝒉𝒎𝒎 𝒋𝒂𝒂. 𝐃𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐦𝐞𝐢𝐧 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐬 𝐁𝐮𝐜𝐡/𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐚𝐮𝐟 𝐖𝐚𝐭𝐭𝐩𝐚𝐝 𝐚𝐥𝐬𝐨 𝐮𝐡𝐦 𝐣𝐚 𝐥𝐨𝐥. 𝐊𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐓𝐫𝐢𝐠𝐠𝐞𝐫𝐰𝐚𝐫𝐧𝐮𝐧𝐠:
𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐞𝐧𝐭𝐡𝐚̈𝐥𝐭:

-G͟e͟w͟a͟l͟t͟

-S͟e͟x͟u͟e͟l͟l͟e͟n͟ I͟n͟h͟a͟l͟t͟

𝐉𝐚 𝐚𝐥𝐬𝐨 𝐢𝐜𝐡 𝐡𝐨𝐟𝐟𝐞 𝐞𝐬 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐭 𝐠𝐚𝐧𝐳 𝐠𝐮𝐭 𝐚𝐧, 𝐢𝐜𝐡 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞 𝐬𝐢𝐞 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐦𝐚𝐥 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐢𝐜𝐡 𝐙𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐥𝐮𝐬𝐭 𝐡𝐚𝐛𝐞 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐞𝐧. 𝐕𝐨𝐧 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐒𝐞𝐢𝐭𝐞 𝐚𝐮𝐬 𝐠𝐢𝐛𝐭 𝐞𝐬 𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭𝐬 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐳𝐮 𝐬𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐬𝐨 𝐞𝐧𝐣𝐨𝐲!

Kalter Schweiß, gemischt mit heißen Tränen, rann an der Seite des Kinnes eines mageren Jungen im Alter von gerade einmal 16 Jahren hinunter. Seine dunklen schwarzen Haare waren ebenfalls wegen des Schweißes auf der Stirn nass und klebten an der feuchten Stirn des Junges. Er blinzelte und so rannen nur noch mehr Tränen sein Gesicht runter, welches eigentlich sanfte Züge besitze, doch nun nur angespannt war. Er biss sich auf die Lippen um kein Laut von sich zu geben, und zuckte am ganzen Körper bereits von der Anspannung. Wie lange denn noch? War der Schmerz dem er gerade ausgesetzt war, nicht genug für ihn? Er soll aufhören. Er soll endlich aufhören. Ich kann und möchte nicht mehr. Diese Worte gingen dem Jungen durch den Kopf, in dieser misslichen Lage in der er sich gerade befand. Gefesselt, auf dem Schoß eines Mannes, mit dem Glied dieses Mannes in seinem inneren. „Bitte-", flehte der arme Junge. „Hör auf, es ist doch jetzt schon das dritte Mal, ist das denn nicht genug für dich?" Weitere Tränen flossen über die bleichen Wangen des Junges und mischten sich erneut mit Schweiß und den anderen Tränen. „HALT DEN RAND", schrie nun der Mann und stoß den Jungen von sich. Dieser lag nun hilflos und zusammen gekauert am Boden, mit der Hoffnung es sei nun endlich vorbei, dass der Bastard nun endlich genug von ihm und seinem Körper hatte. Zumindest für den Rest der Woche. Aber seine Hoffnungen flogen wie aufgeschreckte Vögel sofort davon, als der nackte Mann vor ihm begann ihn zu treten.  In seine Magengrube. Aus einem Tritt wurden zwei, aus zwei wurden vier und schon bald lohnte es sich nicht mehr die schmerzvollen Tritte zu zählen. Dem armen Junge wurde schlecht und er wollte sich ergeben. Er wurde von diesem Monster schon mehrere Male vergewaltigt, jedoch noch nie getreten oder irgendwie verlezt. Der Mann verlor völlig die Fassung und packte den jungen bei dem Kragen seines blauen Pullovers, zog ihn zu sich hoch, sodass sie auf Augenhöhe waren und begann den eh schon wehrlosen Jungen zu schlagen. So hielt er ihn mit der linken Hand am Kragen und mit der rechten Hand verunstaltete er das Gesicht des Jungen. Die Fesseln um seine Handgelenke störten den Jungen gar nicht mehr, er hatte nun mit etwas anderem zu kämpfen. Er fing an zu husten und zu schreien, fing an mit den Füßen um sich zu treten, fing an zu versuchen die Fesseln mit seinen Handgelenken zu lösen, fing an nur noch erbärmlicher zu weinen. Der Mann vor ihm wurde nur noch wütender und er begann den Jungen zu beschimpfen, ihm mehr Schläge zu verpassen, ihn zu würgen. Der junge riss die Augen auf und fing an nur noch mehr und lauter zu schreien, bevor ihm völlig schwindelig wurde und sein Körper sich entspannte. Sein Körper, sowie sein Kopf waren geschwächt und müde, überanstrengt und hilflos. Er konnte also nur hoffen irgendwer hatte ihn gehört. Und tatsächlich; er hörte wie der Bastard vor ihm so etwas murmelte wie:„ du verdammte H*re, jemand hat dein erbärmliches Schreien gehört, glaub ja nicht, dass du damit wegkommst, wir beide haben noch ein ernstes Gespräch mit einander zu führen." Die großen und groben Hände des Mannes ließen locker und der Junge fiel somit völlig geschwächt auf den kalten nassen Straßenboden wo er auch liegen blieb, da sein Körper wie gelähmt durch die Schmerzen war. Der Mann schnappte sich so schnell es ging seine Klamotten und rann im Regen die Gasse entlang und war auf und davon, ohne sich überhaupt ein Stück um den wehrlosen Teenager, den er zurück gelassen hatte, zu kümmern. Der Junge lag reglos am Boden und blinzelte langsam, um die letzten Tränen aus seinen Augen zu zwingen. Dabei fokussierte er sein rechtes Handgelenk was durch das Versuchen die Fesseln zu lösen, tatsächlich frei gekommen ist, und nun nur noch rot war. Der Ärmel seines Pullovers war nun vollkommen dreckig und nass, da sein Arm in einer Pfütze lag. Er fokussierte weiterhin sein Handgelenk, als plötzlich zwei Füße im Hintergrund auftauchten und vor ihm stehen blieben. Sie waren groß und steckten in weißen Turnschuhen. Der am Boden reglos liegende Junge blickte nur mit seinen Augen nach oben, um nicht sein Kopf oder Nacken bewegen zu müssen. Der Junge sah nun in das Gesicht eines anderen Jungen, der ebenfalls in seinem Alter war und er betrachtete das Gesicht genauer. Eine unfassbar gerade Nase zierte das Gesicht, die Augen waren weit aufgerissen und schienen selbst in der Dunkelheit hell, sein Mund mit den rosigen Lippen war leicht geöffnet und auf seinem Gesicht war der Ausdruck von reinem  Entsetzen. Selbst bei so kritischen Lichtverhältnissen könnte man erkennen, dass er passend zu seinem blonden Haar und den hellen Augen auch Sommersprossen hatte, die von dem einen Ohr, bis hin zum anderen Ohr elegant liefen. Das Gesicht kam dem hilflosen Jungen bekannt vor, jedoch konnte er es nicht zuordnen. Er lächelte nur sanft seinen Retter an, bevor er vor lauter Müdigkeit an Ort und Stelle einschlief.

                     Fortsetzung folgt

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