Nachdem die Jungs kamen, hatte ich bereits mein Kleid für heute Abend rausgesucht.
Dazu ein wenig Schmuck und ready.„Nova!"
Schrie mein Bruder von unten, weswegen ich nach unten joggte.An der Tür konnte ich schon meinen Bruder und Kassian ausmachen, wie sie sich mit Malia unterhielten.
„Hey!"
Lächelte ich sie an, was sie erwiderte.Da ich merkte wie unwohl sie sich fühlte zog ich sie mit hoch.
Oben staunte sie erstmal mein Zimmer an.
Es war groß, hatte eine große Fenster wand mein Bett stand in de Mitte des Raumes, knapp vor der Fensterfront.
Mein Badezimmer war rechts neben der Zimmer Türe.
Das Ankleidezimmer links.
Ein großer gebogener Schreibtisch streckte sich an der linken Seitenwand entlang.Meine Lampe war ein alter aber schöner Kronleuchter.
Mein Boden war schwarzes Marmor mit weißgoldenen Verzierungen.
„Du hast es mega schön hier."
Lächelte sie mich lieb an.„Danke, ach hier sind die Kleider, such dir welche aus."
Zeigte ich auf mein Bett.„Ich brauch doch nur eins."
Lachte sie und sah sich jedes nachdenklich an.„Die könnest du alle haben, ich pass da nicht richtig rein. Hab sie nur gekauft weil sie hübsch waren."
Zuckte ich mit den Schultern und nahm mir eine Handvoll Chips.„Nein! Das geht nicht, ich leih mir gerne eines aus, aber nein."
Panisch schüttelte sie denn Kopf, was mich zum Lachen brachte.„Na mach schon. Einfach annehmen."
Mampfte ich, was sie grinsen ließ.„Ich danke dir!"
Beteuerte sie.Ich nickte nur und aß weiter.
Ein paar Stunden, um genau zusein, 3 Stunden später waren wir mit allem fertig.
Ich hatte mich nur leicht mit rosa Lippenstift, Mascara, Highlighter und Dezenten Liebschaften geschminkt.
Mein Rosé Goldenes Kleid, kombiniert mit weisen Pumps sah sehr gut aus.
Malia Kleid war dunkel grün, ihre Haare fielen so wie meine locker runter.
Geschminkt hatte sie sich nur mit Lippenstift und Mascara.
Ihre Pumps waren mattschwarz.Sie trug eine feine Silberkette mit einem kleinen Herz Anhänger verziert.
Als wir dir Treppe runter stiegen lagen alle Blicke von den einheitlich angezogenen Jungs auf uns.
Alle trugen schwarze Jeans, Weises oder graues Shirt mit einer schwarzen Lederjacke.
Ein paar von ihnen trugen Ringe, Uhren oder Ketten.Heiß.
Grayson war aber wieder der Sprenger, was unfassbar umwerfend aussah.
Er trug schwarze Jeans, mit einem dunkelblauen Pulli und ohne Lederjacke.
Shit! Heiß!
„Du starrst!"
Flüsterte mir Malia leise zu.Als wir die letze Stufe runter traten, wand ich gekonnt meinen Blick ab.
„Wir können los."
Fröhlich klatschte ich in die Hände, was Chris aus dem starren holte.Das ging ja schnell.
Am bestellten Taxi angekommen stiegen wir ein und fuhren circa zwanzig Minuten.
Bezahlt und ausgestiegen, Schritten wir in den Club.
Wir konnten lässig durch, auf Grund von Kontakten.
Malia empörte das so sehr das jeder lachte, selbst Grayson.
Drinnen stieg uns der dämmende Geruch von Schweiß, Alkohol und Gras in die Nasen.
Für mich und die Jungs nicht unbekannt.
So wie die braunhaarige neben mir aussah, für sie aber schon.Grinsend ging ich zur Bar und bestellte mir etwas.
„Jimmy, 3 runden Vodka, und eine Cola dazu."
Knallte ich mit der Hand auf den Tresen.
Dieser kam kurz darauf grinsend mit der Bestellung angelaufen.„Wieder da."
Neckte er mich spielerisch.
Was ich mit einem gespielt genervten Augenrollen quittierte.„Aber sowas von, Jimmy."
Trällerte ich süß und trank die ersten Shots mit den Jungs.
Malia hielt sich wie gedacht an die Cola.Nach meinem letzen Shot, räusperte ich mich und ging mit Malia elegant in die Mitte der Tanzfläche.
Der Abend konnte los gehen.
Die Geräusche nahm ich nur noch gedämmt war, sie waren Anwesend und leiteten mich, doch ich war in meiner eigenen Blase.
Unzerstörbar, nur auf zuhalten von mir selbst.
Doch das wollte ich nicht, ich wollte die Kontrolle abgeben.
Fehler begehen.
Sie bereuen.
Weiter Leben...Ab sofort jeden Donnerstag um 16.00 Uhr Ein neues Kapitel...
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Sin Fronteras
Romance„Sin Fronteras." ~ Ich war nicht immer Mutter. Ich war nicht immer Schuldig. Ich war nicht immer die Frau eines Kriminellen. ~ Ich war jung. Ich war gefährlich. Ich war verliebt. Ich war ohne Angst. Ich war das pure Chaos. ~ Er war die Waffe, Ich...