Wie Bonnie und Clyde [E.B]

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Authors Note: In der Serie: Murder in the first, spielt Tom Felton, Erich Blunt. Dieser ist ein Psycho, deshalb werde ich versuchen realistisch zu schreiben und als Fluff kann ich diesen Oneshot nicht wirklich bezeichnen, denn Erich ist sicherlich nicht der Typ dazu, wer also empfindlich ist, sollte das nicht lesen, danke <3

! Es ist Smut in dem Kapitel enthalten !

D/N's POV:

Ich zupfte mit einem zufriedenen Grinsen an meinem schwarzen, enganliegendem Kleid. Es war schlicht, doch zugleich elegant. Im Spiegelbild sah ich eine selbstbewusste Frau, mit einem kleinen geheimen Lächeln. Und es stimmte. Ich hatte Geheimnisse. Undzwar nicht wenige. Ich griff nach meinem blutrotem Lippenstift und fuhr die Konturen meiner Lippen nach. Zufrieden betrachtete ich mein Spiegelbild, bevor ich mit einem kurzen Blick auf die Uhr feststellen musste, dass ich mich schon um fünfzehn Minuten verspätete. Also griff ich nach meiner Tasche und stolzierte auf meinen hochen, schwarzen Pumps aus dem Haus und setzte mich in mein teures Auto, um in das Restaurant zu kommen, in dem er und ich heute Abend verabredet waren. Nach einigen Minuten Fahrt, war ich angekommen und betrat das edel aussehende Restaurant. Es war teuer, aber das würde kein Problem darstellen. Ein junger Kellner kam auf mich zu und seine Augen weiteten sich überrascht, als er mich erkannte. Natürlich kannte man mich.

"Miss D/L/N... wenn wir wüssten, dass sie uns heute besuchen würden-", ich winkte ab und schmunzelte. "Schon gut. Ich möchte nur noch zu Mr. Blunt. Wo hält er sich auf?", der Kellner nickte eilig, er wirkte sehr nervös. "Aber natürlich, folgen sie mir.", er schritt voran und ich folgte ihm mit bedachten Schritten. Das Restaurant war sehr prungvoll, voller gedeckten Tischen, mit gut duftenden und teuren Speisen. Der Kellner führte mich jedoch nicht an einen der Tische, sondern nach oben auf die Dachterrasse, die sehr privat wirkte. Nur wenige Tische und Stühle standen hier und der Ausblick fiel direkt auf die hellleuchtende Stadt, die niemals schläft: New York. Ich riss meinen Blick von der Stadt los und erblickte vor mir sofort einen jungen Mann, mit hellbraunem Haar, einem Glas Wein vor sich und stechenden blauen Augen. Es war nicht irgendein Mann, es war der Mann, den ich heute hatte unbedingt treffen wollen. Erich Blunt, mein fester Freund.

Ungeduldig trommelte er mit seinen Fingerknöcheln gegen den hölzernen Tisch und ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen, als der Kellner mir den Stuhl zurecht rückte, sodass ich vor Erich Platz nahm. Dann verschwand der Kellner endlich. "Warum hat es solange gedauert?", wollte er wissen, woraufhin ich meine Augenbrauen anhob. "Hm, dir auch ein Hallo.", er nahm meine Hand über den Tisch hinweg. "Ich hab es nicht so gemeint. Du weißt das ich im Moment nur so viel zu planen habe, deswegen war ich auch die letzten Tage verreißt.", erklärte er mir. Ich verstärkte den Druck auf seiner Hand und lehnte mich schmunzelnd zu ihm nach vorne. "Gut das du dran bist. Ich habe nämlich Nachrichten für dich.", wisperte ich vielversprechend und Erich grinste. "Ich hoffe sehr du hast die Indizien auf den Tod von Cindy verwischen können? Die Polizisten kleben mir schon seit geraumer Zeit an den Fersen..", er verdrehte genervt die Augen.

Ich lächelte zur Antwort zufrieden. "Ja, habe ich. Ich hatte sowieso persönliche Gründe mich an ihrem Tod zu erfreuen.", er lachte leise auf. "Baby, deine Eifersucht ist wirklich heiß.", ich schnaubte und entzog ihm meine Hand. "Du kannst mich mal.", er lachte wieder auf und strich sich durch seinen hellen Bart. Ich wollte nicht mehr über seine Ex reden und schlug vor, dass wir schon einmal das Essen bestellten. Erich willigte ein und so bestellten wir Steak mit Pasta, zusammen mit einem weiterem Glas Rotwein. Während wir aßen, herrschte ein angenehmes Schweigen und einige Minuten hörte man nur noch das Klirren des Bestecks. Plötzlich legte er die Gabel weg und sah mich ernst an. "Ich war verreißt, weil dort ein Idiot mehr als die Hälfte meines Einkommens haben wollte, indem er damit rumposaunt hatte, dass die Technik die ich verwende, seine ist und ich sie ihm gestohlen habe."

Tom Felton/ his characters x reader oneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt