Professor Felton 2 [T.F]

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Authors Note: Sehr smutty Sorry not sorry :)

D/Ns POV:

Ich lief zusammen mit Tom auf die Tanzfläche, wo gerade das Lied Middle of the night lief und versuchte mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen. Ja, ich konnte tanzen, aber ich habe es schon ziemlich lange nicht mehr gemacht. Und außerdem machte Tom mich einfach nervös. Mit seinen Ozean blauen Augen, die mich immer so intensiv musterten und mit seinem charmanten Lächeln. Er war ein absoluter Gentleman und liebenswert. Hoffentlich würde ich mich nicht blamieren.., aber nein. Ich kann das. Ich krieg das hin. Selbstbewusst ließ ich mich von ihm an sich heranziehen, um gekonnt mit ihm zu tanzen. Ich ließ mich elegant von ihm einmal im Kreis drehen, ehe ich mein Gesicht wieder seinem hübschen zuwandte. Er lächelte annerkennend. "Du bist gut.", sagte er rau und nahe an meinem Ohr, sodass ich ihn durch die Musik hindurch verstehen konnte. Ich grinste. "Ich weiß. Du bist auch nicht übel.", erwiderte ich schmunzelnd.

Er hob eine Augenbraue und sah mich intensiv an. Daraufhin sank mein Selbstbewusstsein und meine Kniee wurden weich. Bei Merlin, wie konnte man nur solche schöne Augen haben? Jedesmal wenn ich in diese blickte, verlor ich mich in ihnen und vergaß alles andere um mich herum. "Selbstbewusst..", sagte Tom mit demselben Grinsen wie vor einigen Minuten auf den Lippen. Ich schauderte bei seiner rauen Stimme und seinem heißen Atem auf meinem Nacken. Tom war einen ganzen Kopf größer als ich, also war ich gezwungen, zu ihm heraufzuschauen. "..ich mag das.", beendete er seinen Satz. Obwohl mich dieser Satz einiges fühlen ließ, zeigte ich keine Reaktion, sondern bewegte mich weiter zu der Musik mit. Tom und ich fanden den perfekten Rhythmus und ich habe ehrlich gesagt bisher mit niemanden so flüssig und gut tanzen können wie mit ihm. "Woher kannst du das so gut?", fragte ich interessiert worauf er lächelte.

"In meinem Beruf, musste ich eben auch Tanzstunden erlernen.", erwiderte er, sagte aber nichts mehr weiter dazu. Ich wollte ihn fragen, was für einen Beruf er eigentlich ausübte, denn mir fiel auf, dass ich viel von ihm wusste, aber nicht das. Doch der Alkohol vernebelte mir mein Hirn und ich war eher auf seine markante Gesichtszüge fixiert und sein schönes Lächeln, das warm wirkte. Anziehend. Wisst ihr was ich meine? "Woher kannst du so gut tanzen?", stellte er dieselbe Frage und ich bemerkte das auch er leicht angetrunken war. Ich lehnte mich nah an sein Ohr heran. Er machte mich schon die ganze Zeit auf subtile Art und Weise verrückt und ich war mir sehr sicher, dass er dies absichtlich tat. Das raunen in mein Ohr, sein heißer Atem im Nacken, das Flirten und die Blicke seinerseits. Zeit ihm dies heimzuzahlen, beschloss ich.

"Nun ja..", flüsterte ich verführerisch aber dennoch betont unschuldig in sein Ohr. Zufrieden bemerkte ich, dass seine Atmung sich beschleunigte. Der Alkohol ließ mich deutlich mutiger werden, bemerkte ich und strich mit meiner Zeigefingerspitze über seine Wange. Tom schloss seine Augen. "Auch ich habe Tanzstunden..", fuhr ich fort und tanzte sehr nahe an ihm. Sein Griff an meiner Taille verfestigte sich. "Aber ich lerne noch.", erklärte ich und richtete mich wieder auf, um so zu tun als wäre nichts passiert. Er grinste und ich wusste er würde diesen Stunt den ich abgezogen hatte, nicht auf sich sitzen lassen. Seine Hand wanderte zu meinem Rücken und verweilte dort einige Sekunden, ehe sie etwas weiter wanderte. Nicht direkt zu meinem Po, aber nahe dran. Nun war ich diejenige, die ihre Augen schloss. Ich musste ihn nicht ansehen, um zu wissen das er viel zu breit grinste. "Aber, aber.", murmelte er und beugte sich nach unten, sodass ich seinen Duft nach Cologne gut riechen konnte.

Dann bemerkte ich überrascht, wie er sich zu meinem Hals hinunterbeugte und ich hatte den Eindruck, er würde mich küssen. Doch dies tat er nicht. Seine Lippen berührten kaum meine Haut, so nahe und doch so weit entfernt. Meine Nerven waren zum zerreißen gespannt und ich konnte nichts weiter tun, als abzuwarten, was er wohl als nächstes machen würde. Immer noch wippten wir sanft zur Musik, die verschwommen im Hintergrund lief, doch sie war nur ein unwichtiges rauschen geworden. Viel zu fokussiert waren wir beide auf dieses Spiel mit dem Feuer. Gänsehaut bildete sich auf meiner Haut, als ich seinen heißen Atem auf meiner empfindlichsten Stelle am Hals verspürte. Ich öffnete erschrocken meine Augen, als er sanft in mein Ohrläppchen biss, nur um sofort in seine alles verschlingende Augen zu blicken.

Tom Felton/ his characters x reader oneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt