Late nights (T.F)

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Authors Note: Ich habe lange nichts mehr geschrieben. Mir haben Ideen gefehlt, ich bin umgezogen und habe an einer neuen Schule angefangen. Bin jetzt aber wieder mit dem schreiben zurück und freue mich!

Toms POV:

"Du brauchst nicht auf mich zu warten, Darling. Das Meeting kann eine Weile dauern, weißt du?", versicherte ich ihr, doch sie blieb stur. "Ist egal, ich werde auf dich warten," sagte sie. Ihr Lächeln brachte mich auch zum lächeln. "Und du bist dir wirklich sicher das du auf mich warte-", bevor ich meine Frage stellen konnte, schlang sie ihre Arme um meinen Hals und presste mir einen liebevollen Kuss auf die Lippen.

Ich seufzte in den Kuss und legte automatisch meine Hände um ihre Hüfte. Gott, ich liebte diese Frau. Sie schenkte mir einen sanften Blick. "Ist schon okay, Tom. Ich werde in der Zeit einfach einen Film schauen oder so. Mach dir keine Sorgen.", ich grinste und lehnte meine Stirn gegen ihre. "Du wirst wieder eines meiner Shirts anziehen, stimmts?", sie sah mich mit einem großen, unschuldigen Grinsen an.

"Naja, technisch gesehen ist es nicht mehr dein Shirt," ich gluckste und stahl mir einen weiteren Kuss. "Was auch immer du sagst, Darling.", sie errötete. Es ist so süß, sogar nach einem Jahr Beziehung wurde sie noch immer bei meinen Spitznamen rot. Sie war zu süß. "Und du musst wirklich gehen?", schmollte Y/N. Ich nickte. "Ja, leider. Die meinten es wäre wichtig für den nächsten Film die Details zu besprechen. Aber ich verspreche dir so schnell wie möglich zurück zu kommen."

Sie seufzte. "Okay," nach einem weiteren Kuss, einer langen Umarmung UND dem Versprechen bald zurück zu sein, verließ ich unser Apartment. Gerne wäre ich heute Zuhause bei meinem Mädchen geblieben, einfach um mit ihr zu kuscheln und sie im Arm zu halten, aber dieses verdammte Meeting schien wichtig zu sein.

Zumindest würde Derek auch da sein. "Hey Tom. Wieso hast du Y/N nicht mitgebracht?", begrüßte mich mein bester Freund. Er und sie verstanden sich sehr gut. "Sie war ziemlich ausgelaugt und hatte einen langen Tag. Ich wollte das sie Zuhause bleibt und sich ausruht.", erklärte ich ihm. Er klopfte mir grinsend auf die Schulter. "Ist das nicht nett? Ich wusste gar nicht was für ein Softie du bist. Du bist wie ein großer Teddy B-"

Ich verdrehte die Augen und stieß ihm leicht mit meinem Ellenbogen gegen die Schulter. "Halt die Klappe, Der." er lachte. Als auch der Rest da war und alle endlich saßen, fingen wir mit der Besprechung an, wie der Film verlaufen würde und so weiter und so fort. Um ehrlich zu sein, ziemlich langweilig. Und nachdem es der Produzent ein zweites Mal erklärt hatte, begann ich abzudriften.

Ich wette mein Mädchen schaut sich gerade ein Disney Film an. Bestimmt die Schöne und das Biest. Ich lächelte bei dem Gedanken, wissend, dass sie in einem meiner Shirts das ihr viel zu groß war, ein Kissen knuddelnd diesen Film ansah. Ich seufzte. Ich wollte nur Heim. "Tom? Was denkst du?", ich nickte.

"Ich denke das wir alles wichtige bereits zweimal besprochen haben. Und das wird sich nicht ändern wenn wir es zum dritten Mal besprechen werden." Der Produzent hob eine Braue. "Aber die Details-" Derek sprang für mich ein und half mir aus. "Ich denke wir haben heute wirklich viel geleistet. Und es ist wirklich spät," der Produzent seufzte. "Nun denn...", er beendete das Meeting und ich konnte endlich Heim fahren.

Ist sie wirklich für mich aufgeblieben? Sie war so müde gewesen.. sie schläft jetzt wohl besser wenn ich nach ihr sehe. Ich stieg aus meinem Auto und zog mir im Apartment die Schuhe aus. Es war später geworden als erwartet. "Baby?", ich sah nach ihr, aber im Wohnzimmer war sie nicht. Also sah ich in unserem Schlafzimmer nach.

"Darling, wo bist du?" als ich die Tür öffnete, hörte ich ein leises schnarchen was mich zum glucksen brachte. Ich wusste es. All das Gerede übers wach bleiben- Als ich endgültig in das Zimmer hinein ging, setzte mein Herz für eine Sekunde aus. Gott, sie war so schön. Der Fernseher spielte immer noch den Film "Die Schöne und das Biest" ab, doch sie war schon eingeschlafen.

Nur in meinem Shirt und an ein Kissen gekuschelt. Sie war so unglaublich süß. In dem Moment konnte ich nicht glauben, dass sie wirklich meine feste Freundin war. Sie war wunderschön wie immer und sie sah so friedlich aus. "Oh mein Gott," wisperte ich. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, stieg ich zu ihr ins Bed und schaltete den Fernseher aus.

Ich drückte ihr einen federleichten Kuss auf die Stirn und legte meine Hände um ihre Hüfte. "Ich habe so Glück mit dir. Ich liebe dich," flüsterte ich gegen ihren Nacken. Wissend, dass das hier alles ist was ich jemals wollte und mehr.


Tom Felton/ his characters x reader oneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt