A/N: 18+ (!!!) – Viel Spaß ;) Und falls ihr meine Arbeit entlohnen wollte, freue ich mich immer wahnsinnig über Kommentare!
Gänsehaut und Lust durchströmten sie, als sie sich dessen bewusst wurde. Etwas baute sich in ihr auf, etwas nicht nur sexuelles sondern metaphysisches, das sie fahrig werden ließ. Sie strich mit ihrer Zunge über Erics, wagte sich vor, wurde hungrig empfangen - doch er hielt sich zurück! Verrückterweise setzte das etwas in ihr frei, dass sie überrumpelte. Je zurückhaltender er wurde, desto mehr begann sie IHN verführen zu wollen, ihn harscher anzugehen. Sie wollte ihn dazu bringen sie zu packen, sich zu nehmen was er von ihr wollte - rücksichtslos und grob. Statt ihn zu stoppen, gab sie sich also noch mehr hin, schmiegte sich an ihn, zog ihn näher das sie auf der Anrichte zum Liegen kam und sie mit Eric über sich in ihrer Küche wie zwei Teenager aneinander rieben. Im Gefecht musste sie ihr Shirt verloren haben, denn ihre nackten Brüste bekamen von Eric die vollste Aufmerksamkeit.
„Kein BH", brummte er zufrieden, ehe er sie in den Mund nahm und mit der Zunge an ihrer Brustwarze zu spielen begann. Ihr Kopf fiel hart auf die Granitplatte zurück und ihre Hände vergruben sich in seinem blonden Haar. „Oh Gott, nicht aufhören.", bettelte sie, wobei sie anhand Eric enthusiastischer Behandlung nicht davon ausging, das ihn noch ein Bulldozer hätte entfernen können. Er ließ sich Zeit, etwas das Ashley normalerweise zu schätzen wusste, machte seine Sache jedoch zu gut, das sie ihn endlich in sich spüren wollte. Es waren Jahre gewesen, in denen sich ihre Vorstellungen und Träume verselbstständigt hatten (Scheiß-Bluttausch). Sie versuchte ihre Erwartungen auf ein realistisches Maß zurück zu schrauben, doch ihr überreiztes Gehirn wollte es keinen Moment länger aufschieben heraus zu finden, wie es wirklich sein würde, mit Eric zu schlafen - endlich!
Also ließ sie ihn kurzerhand los und versuchte den Stoff ihrer Jeans von ihren Hüften zu bekommen in einem Unterfangen, das nicht ohne wackeln und bewegen funktionierte. Eric an ihrer Brust stöhnte und biss zu - hart.
„Ah!", sie schrie auf.
„Hör auf dich einmischen zu wollen und genieß die Show oder ich fessle dich an den nächsten Balken und mach nur noch halb so schnell.", drohte er ihr aus dunkler Kehle und sah von unten zu ihr mit einem teuflisches Grinsen hinauf. Er meinte es ernst, stellte sie erschrocken fest. Und sie war mehr als angeturned von der alleinigen Vorstellung Eric aufs ganze ausgeliefert zu sein, merkte sie direkt im Anschluss geradezu verstört.
Ihr Blick musste Bände sprechen, denn Eric grinste wissend. Er schien mit ihrer Reaktion gerechnet zu haben, zog sie in einer unerwarteten und schnellen Bewegung vom Tresen und warf sie im nächsten Moment auf den Küchentisch, dass er über ihr aufragen konnte und sie wie sein Opferlamm vor ihm lag. Sie wollte ihn darauf hinweisen, das der Tisch sie niemals beide würde tragen können, als er ihre Aufgabe von zuvor übernahm und ihr in einer einzigen, eigentlich unmöglichen fließenden Bewegung die Hose samt Unterwäsche von den Beinen zerrte und sich derartig gezielt zwischen ihren Beinen versenkte, dass sie nur nach Luft schnappen konnte. Er atmete tief ein, brachte sie damit zum Erröten, sah ihr wissend ins Gesicht und zog dann eine Augenbraue herausfordernd hoch, ehe er ihre Oberschenkel packte und sie auseinander zog.
„Ich liebe es, wenn Träume zur Realität werden!", knurrte er. Und dann, als würde er als Kellner das Menü des Abends vorlesen erklärte er ihr klinisch: „Ich werde dich lecken, bis du wenigstens zwei Mal gekommen bist und mich anflehst mich endlich in dir zu versenken. Dann werde ich von dir trinken", er kniff eine Stelle an der Innenseite ihrer Schenkel. "Genau da, und dich nochmal nehmen!" Seiner Stimme hätte den Teufel zum Erröten gebracht. Dann nahm er gezielt und ohne Umschweife ihre Klitoris in den Mund um an ihr zu saugen und mit der Zunge dagegen zu schlagen, das ihr die Luft weg blieb.
What. The. Fuck.
Noch nie war jemand mit ihr so direkt vorgegangen, hatte sich einfach genommen was er wollte bzw. ihr genaustens gegeben was sie anscheinend brauchte. Hier gab es kein langes Vorspiel, kein Hochfahren, kein aneinander Gewöhnen. Er schickte sie von 0 auf 100. Vielleicht war er wirklich so gut - oder vielleicht waren vier Jahre Vorspiel auch einfach genug!
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Fuck it! // 3
FanfictionFast hätte Ashley ihn vergessen können. Doch Eric wäre nicht Eric fucking Northman, wenn er sowas zulassen würde, richtig? Also taucht er einfach fast vier Jahre später wieder bei ihr mit Unschuldsmiene auf - ganz ohne Hintergedanken versteht sich...