Tokyo Revengers | Bonten or...?

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"Hallo Liebes! Wie geht es meinem super Star der Firma?" Die nervtötende stimme meins kleinen Bruder ertönte durch mein Büro Telefon. "Bist du bereit?" Fragte er mich, doch ich gab ihm keine Antwort. "Hey Schwesterherz zu einem Telefonat gehören zwei, nicht nur einer!" Keifte er noch nerviger in das Telefon.

"Was zum Teufel willst du von mir! Ruf Lin an, anstatt mich!" Keifte ich ihn an und wollte gerade Auflegen, doch meine Büro Tür wurde aufgerissen und er kam gerade rein spaziert. Genervt legte ich mein rechtes Bein auf mein linkes und verschränkte mein Arme. "Was willst du hier kleiner?" Auf meine frage hin fing er an breit zu grinsen.

"Unser Bruderherz hat eine große und wichtige Aufgabe für dich Schwesterherz." Sagte er und kam meinem Pult näher.

"Die Aufgabe wäre?" Fragte ich ihn und lehnte mich in mein Stuhl zurück.

"Bonten." Sagte er nur kurz und schmiss sich dann auf meine Couch. Kopfschüttelnd sah ich ihn an. "Warum? Es wurde schon festgelegt, du wirst diese Aufgabe meistern!" Rief er mir begeistert zu, doch ich schüttelte weiterhin mit meinem Kopf.

"Das kannst du, so wie auch die anderen vergessen! Ich werde es nicht machen und jetzt geh!" Ich drückte auf einen Knopf auf meinem Pult und nach wenigen Sekunden kamen zwei meiner Leute rein.

"Sie haben gerufen?"

"Bringt meinen kleinen Bruder aus meinem Gebäude! Lasst niemanden von meinen Geschwistern wieder in mein Gebäude! Verschärft die security!" Sagte ich und wandte mich nun lächelnd an meinen kleinen Bruder, der aus meinem Büro gegen seinen willen getragen wird. Als sie mit ihm weg waren, schmiss ich mich auf meinen Stuhl, drehte mich einpaar mal und schrie die Luft an.

"Was ist wieder los?" Fragte mich die wundervolle stimme meines Sekretärs, der auch gleichzeitig mein Leibwächter, mein Hausmann und alles andere gute für mich ist.

"Ich habe solche Nackenschmerzen! Massier mich!" Schrie ich ihm wie ein kleines Kind um die Ohren. Hoffnungslos seufzte er nur, kam auf mich zu und fing langsam an meinen Nacken zu massieren. "Meine Geschwister sind solche nervigen Käfer die man am besten zertreten sollte!" Sagte ich ihm entnervt und hielt mir meine Hand an die Schläfe. "Wider einmal bereiten sie mir nichts mehr als nur Kopfschmerzen.."

"Geht es um Bonten?" Fragte er mich kurz. Mit ernster Mine sah ich hoch zu ihm, verwirrt sah er mich nun an.

"Ich werde es nicht machen! Ich würde eher sterben, als egal was zu machen, was mit ihnen zutun hat!" Ich schüttelte sein Hände von mir ab und stand auf. "Ich will einen Kaffee und Hunger habe ich auch!" Daraufhin kam er schweigend auf mich zu, zog mir meinen Mantel über die Schultern, öffnete mir die Tür und begleitete mich aus meinem Büro.

"Du darfst nicht vergessen, dass du einen Nacht auftritt hast. Davor hast du allerdings ein Meeting, mit deinem großen Bruder." Sagte er nun zu mir mit einem Klemmbrett in der Hand.

"Sag meinem Bruder ab. Ich gehe da nicht hin, ich will ihn weder sehen noch hören! Sag ihm, dass ich krank bin oder irgendwas in der Art." In diesem Moment öffnete sich die Fahrstuhl Tür und wir stiegen ein. Unten angekommen gingen wir aus dem Gebäude raus und stiegen sofort in das Auto. Es herrschte stille und ich genoss diese.

"Es tut mir sehr leid dir das zu sagen, aber ich habe gerade ein Nachricht bekommen, dass sie dich im Club brauchen..." Sagte er mir nervös. Gereizt wandte ich meinen Blick ihm zu und starrte ihn an. "Es sei etwas passiert, wobei nur du helfen könntest.." Fügte er noch hinzu als er meinen Blick deuten konnte.

"Hol mir erst einen Kaffee bevor wir da hin fahren." Sagte ich ihm und starrte aus dem Fenster. Ich genoss die jetzige stille und schloss langsam meine Augen, lange hielt ich sie aber nicht zu, denn mein Handy fing an zu Klingeln. "Mach es aus!" Keifte ich ihn an und wartete bis er es aus machte, doch als ich ihn an sah wanderte seinen Blick unsicher zu mir. "Was?" Fragte ich ihn, doch er reichte mir nur schweigend mein Handy. Entnervt sah ich drauf und schaltete es Direkt aus "Bei unbekannten Nummern ab jetzt auflegen." Sagte ich noch, lehnte mich daraufhin zurück und schloss meine Augen.