"GENAU VERPISS DICH! SO WIE DU ES SONST IMMER TUST!" Schrie ich ihm hinterher. Als die Tür zu war und er nicht mehr zu sehen war, strömten die Tränen nur noch aus meinen Augen, sie flossen wie schnelle Regentropfen meine Wange herunter....
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"Willst du wirklich nicht zum essen kommen Asami?" Mit einer hochgezogenen Augenbraue sah ich Ran an.
"Du willst im ernst, dass ich mit jemanden esse, der mich einsperrt und mich als Gegenstand sieht?!" Ich verschränkte meine Arme vor meiner Brust und lehnte mich automatisch gegen meinen Kleiderschrank.
"Komm schon. Es sind jetzt schon einige Wochen vergangen, nach dem ihr euch gestritten habt." Mit langsamen schritten kam er nun auf mich zu, legte sanft seine Hände an meine Arme und sah dann runter zu mir. "Komm bitte mit essen." Ich stöhnte genervt auf.
"Vergiss es! Dein dämlicher Charme bringt bei mir nichts Ran, egal wie oft du es bei mir versuchst!" Ich stieß ihn von mir und wandte mich dann an meinen Kleiderschrank, dieser war nun endlich mit Kleidung gefüllt und auch mein Zimmer hatte eine menge neues drinnen.
"Du findest, ich habe Charme?" Er legte seine Hände auf meine Taille und glitt dann runter zu meiner Hüfte. "Sag es nochmal Asami." Raunte er in mein Ohr, legte seinen Kopf auf meine Schulter und umarmte mich nun von Hinten. Ich schloss meine Augen und stöhnte erneut genervt auf.
"Nerv nicht Ran!" Keifte ich ihn an und stieß meinen Ellenbogen in seinen Brustkorb.
"Kein Grund so brutal zu sein." Er lachte und ließ mich los.
"Ran und Asami! Kommt jetzt endlich essen!" Kakucho kam nun herein und sah uns beide an.
"Keinen Hunger." Ich fokussierte mich auf meinen Kleiderschrank und holte mir eine Jogginghose und einen Oversize Hoodie raus.
"Ich sagte es euch." Ich Augenwinkel sah ich wie ran mit den Schultern zuckte und nun auf die Tür zu ging.
"Du kannst nicht ewig so weiter machen." Nun kam Kakucho in den Raum. Ich drehte mich zu ihm und sah ihn an.
"Was wenn doch?" Ich klang provokant, was mich leicht grinsen ließ. "Dreh dich um oder verlass bitte das Zimmer. Ich will mich umziehen." Ich wandte mich kurz von ihm ab.
"Asami..." Seufzte er meinen Namen, ich drehte mich erneut zu ihm und er stand wenige cm von mir entfernt.
"Willst du mir zu gucken?" Fragte ich ihn nun, grinste ihn an. "Oder willst du mir helfen?" Nun ging ich kleine schritte auf ihn zu.
"Lass das." Er sah mit ernster Mine auf mich herab.
"Womit denn?" Fragte ich spielerisch.
"Du weißt womit!"
"Nop. Keinen Schimmer." Ich grinste nun breiter, legte meine rechte Hand auf seinen linken Oberarm.
"Asami..." Nun wirkte er gereizt.
"Lass doch mal locker Kaku." Ich glitt sanft mit meinem Zeigefinger seinen Arm runter. "Du hast doch auch gelüste oder nicht?" Ich spielte mit ihm und seinem Sinn und um ehrlich zu sein gefiel es mir. Ich liebte es Männer mit dieser art, mit meiner Art verrückt zu machen.
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Tokyo Revengers | Bonten or...?
FanfictionSie ist die Tochter eines weltweit bekannten Mannes... Ihre vier Geschwister gehen ihr ziemlich auf den Kicker... Ihr liebes leben mit dem Mann den sie eigentlich liebt geht den Bach unter... Und dann taucht er wieder auf und er sagt ihr, dass er si...