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Lustvoll stöhnte ich gegen seine Lippen, was ihn in den Kuss hinein grinsen lies.
"ÄHEM" Ein Räuspern ertönte. Sofort lösten wir uns von einander, sahen uns an und dann geschockt zu der Person, die uns unterbrach...

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"Ich störe euch ungerne." Der ältere ging auf den Kühlschrank zu, öffnete diesen und sprach weiter... "Aber muss es unbedingt in der Küche sein?" Er holte sich eine Auflaufform raus, platzierte diese auf der Theke hinter sich, schloss den Kühlschrank und sah uns beide dann gereizt an. "Und müsstest du junges Fräulein nicht eigentlich im Bett liegen und dich ausruhen?" Hackte er noch gereizter nach.

"Jetzt beruhig dich mal Takeomi" Ertönte es von Ran, nun sah ich ihn an und unsere Blicke trafen sich erneut.

"Ich bin ruhig!" Zischte der ältere und holte sich ein Teller aus dem Schrank.

"Wow? Was geht denn hier ab?!" Eine weitere stimme betrat die Küche, es war Sanzu. Nervös sah ich jeden einzelnen von ihnen an, wenige Sekunden darauf betrat auch schon der Rest die Küche, Rindou und Koko kamen mit den Büchern und dem Handy und Kakucho geleitete die ganzen Menschen, mit dem Essen in die Küche. Plötzlich spürte ich einen festen griff an meinem Hintern, ich errötete und sah Ran an.

"Pfoten weg!" Keifte ich und Ohrfeigte ihn.

"Wieder launisch liebes?" Wie verzaubert, starrte Ran mich an und hielt sich die stelle, an der ich ihm eine Ohrfeige verpasste. Ich schubste seinen Oberkörper von meinen und stand schnell auf. Auf beiden Beinen sah ich die anderen an, meine Sicht wurde plötzlich nebelig.

"Das war zu schnell..." Flüsterte ich und fiel nach vorne, landete aber nicht auf dem Boden, denn Kakucho hielt mich rechtzeitig an der Schulter fest.

"Du musst langsamer aufstehen." Besorgt kam Koko näher und zog den Stuhl hinter mir näher heran. Langsam setzt ich mich und sah alle Männer in der Küche lächelnd an.

"Her mit dem Essen!" Rief ich nun und rieb meine Hände an einander. Hoffnungslos seufzten sie alle und bereiten alles für mich vor. Als alles bereit war, gingen sie. "Wo geht ihr hin?" Fragte ich sie nun und sah ihnen verdutzt hinterher, sie drehten sich zu mir.

"Wir stören dich nicht beim Essen."
"Schließlich kannst du in der Anwesenheit von Männern nicht essen."
"Letztes mal hast du so ein riesengroßes Tara gemacht deswegen."
"Gekotzt hast du dann auch noch."

Sie redeten und redeten, hörten gar nicht auf die Situationen aufzuzählen, die mir während des Essens hier passiert waren. Während ich ihnen zuhörte, legte ich meinen Kopf in mein rechte Hand, sah sie an und tippte mit der linken Hand gereizt auf den Tisch.

"Seid ihr fertig?" Fragte ich sie, als die stille langsam einbrach. Untereinander tauschten sie blicke aus. "Ich werde eine ganz lange Zeit hier bleiben.." Fing ich und sah ihre Verwirrten Gesichter. "Denkt ihr im Ernst, dass ich das alles alleine Essen kann? Ich meine, seht euch das alles an! Sanzu wieviele Burger hast geholt?" Ich hob einen der Burger hoch und warf diesen zu Sanzu. "Ich bin ehrlich. Ich habe soviel aufgezählt, damit wir zusammen essen. Da ich hier länger bleiben werde, als ihr denkt müssen wir besser mit einander klar kommen und uns besser kennenlernen." Nervös lächelte ich sie an, denn keiner von ihnen zeigte irgendeine Reaktion.

"Du kannst also auch lieb sein kleines." Ran trat nun hervor und lächelte mich an. "Ich leiste dir gerne Gesellschaft beim essen~" Somit setzte er sich neben mich an den Tisch und sah die anderen erwartungsvoll an.

Tokyo Revengers | Bonten or...?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt