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"Du warst schon immer ein schlechter Lügner Shou.."

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"Guten Morgen meine Liebe~" Sanft küsste Shou mich und sah mich lüstern an, ich verstand sofort was er wollte.
"Heute nicht. Mir ist nicht danach Shou." Quengelte ich genervt und drehte mich von ihm weg um weiter zu Schlafen.
"Wann dann? Seit einer Woche sagst du immer wieder das selbe.." Genervt stöhnte er aus, stand auf und verschwand im Bad.

Es sind Wochen vergangen, seit meiner Panikattacke in meinem Büro..
Da meine Brüder mit meinem Vater darüber sprachen, war ich gezwungen mir für einige Wochen Urlaub zu nehmen um mich zu "erholen". Wobei ich es nicht als nötig sehe.

*Klopf Klopf*

"Schwesterherz, dass Frühstück ist fertig. Kommst du runter?"
"Ich komme gleich Sota!" Ich setzte mich auf und ging zum Bad.

"Das essen ist fertig, ich gehe runter." Sagte ich Shou bescheid und ging ohne auf eine Antwort von ihm zu erwarten runter ins Esszimmer.

"Guten Morgen mein Kind." Lächelnd sah mich mein Vater an.
"Du hättest dich wenigstens frisch machen können oder?" Keiften mich Ken und Tsubasa gleichzeitig an. Genervt rollte ich meine Augen und setzte mich an den Tisch. Ich nahm ein Brötchen und riss es genervt in zwei teile und sah dann die Eingangstür des Esszimmers an, diese öffnete sich wenige Sekunden und Angestellte aus diesem Haushalten kamen mit weiteren Platten voller essen in den Raum.

"Guten Morgen!" Ertönten zwei stimmen gleichzeitig. Ich sah diese Personen an und es war meine kleine schlangen Schwester mit Shou..
"Geh du vor Shou.."
"Alles gut geh du ruhig vor Chiyoko. Ich esse eh nichts."
"Ach wirklich? Frühstück ist einer der wichtigsten Mahlzeiten!" Sie unterhielte sich friedlich und lächelten sich gegenseitig an, was mich ankotzte.

"Mir ist der Appetit vergangen.." Keifte ich, stand auf und war dabei das Esszimmer zu verlassen, doch sie heilten mich auf.

"Asami du musst doch was essen!" Quietschte sie mir mit ihrer grässlichen Stimme um die Ohren.

"Setzt dich wieder Asami! Wir essen heute als Familie zusammen!" Ertönte nun die strenge stimme meines Vaters. Ich allerdings ignorierte ihn. "Asami! Setzt dich!" Hackte er nun noch strenger nach. Genervt stöhnte ich laut aus und setzte mich wieder an den Tisch.

"Irgendwann setzte ich dieses Haus mit dieser Familie in Brandt.." Murmelte ich vor mich hin und trank etwas von dem widerlichen Kaffee.

"Was hast du gesagt Schwesterchen?" Ertönte ihre nervige stimme wieder.

"Nichts!" Keifte ich und nah das Brötchen, was ich vorkurzem noch in zwei geteilt hatte. "Lucifer!"

"Ja Asami?" Ich winkte ihn zu mir. Als er neben mir stand, packte ich ihn am Kragen und zog ihn runter zu mir. Küsste ihn und stopfte dann, einer der hälften vom Brötchen in seinen Mund.

"Lass es dir schmecken." Ich grinste ihn an und widmete mich dann den anderen am Tisch zu. "Guten Appetit würde ich dann mal sagen." Somit fing ich an eine Kleinigkeit zu essen.

"Du benimmst dich in letzter Zeit ziemlich komisch Asami."
"Was meinst du Ken?"
"Deine Stimmung ändert sich jede Minute, dass meine ich."
"Ich sitze schon zu lange in diesem loch, kein wunder das ich mich so verhalte." Zickte ich ihn an.

Tokyo Revengers | Bonten or...?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt