Sie ist die Tochter eines weltweit bekannten Mannes...
Ihre vier Geschwister gehen ihr ziemlich auf den Kicker...
Ihr liebes leben mit dem Mann den sie eigentlich liebt geht den Bach unter...
Und dann taucht er wieder auf und er sagt ihr, dass er si...
"Bitte bringen sie mich zu meinem Club." Sagte ich dem Fahrer, als ich in das Auto stieg und somit fuhr ich zu den besagten „Gästen"....
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"Wir sind da junges Fräulein" Ich bedankte mich beim Fahrer und stieg aus dem Auto. Als ich gerade die Treppen hoch ging kam mir auch schon Aiko entgegen gerannt.
"Boss endlich sind sie da. Es herrscht eine Riesen große Unruhe in den drei Räumen..." "Alles gut, ich bin ja jetzt hier." Ich lächelte sie sanft an und sie beruhigte sich wieder. "Bring mich doch bitte zu den Räumen." "Ja. Folgen sie mir." Somit machten wir uns gemeinsam auf den weg.
Nach wenigen Minuten waren wir da und ich sah Aiko nachdenklich an.
"Aiko bringt mir bitte eins meiner besten Kleider und auch eins der anzüglichsten." Verwirrt sah sie mich an. "Wie? Weswegen denn?" "Wenn ich meine Gäste treffe, dann nicht so und vielleicht bekomme ich meinen willen, mit ein bisschen freier haut." Ich lächelte sie an. "Bring es mir bitte schnell in mein Büro!" Somit eilte ich schnell in mein Büro, warf ein paar Pillen gegen den Kater ein und fing an meine Haare ein wenig schön zu machen, ich schminkte mich so natürlich wie es nur ging und da kam Aiko auch schon schwer atmend mit meinem Kleid rein.
"Ihr Kleid Boss." Sagte ich und überreichte es mir. "Dankeschön. Könntest du mir vielleicht beim anziehen helfen?" "Natürlich."
Nach einigen Minuten hatten wir es gemeinsam gemeistert das Kleid anzuziehen. Ich sah in den spiegel und musste lächeln, denn ich sah echt gut aus.
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(Ihr könnt euch das Kleid auch selbst vorstellen, wenn ihr wollt :) )
"Boss, sie sehen so gut aus! Jeder Mann würde ihnen das Kleid vom Leib reißen wollen, wenn er sie so sieht! Wenn ich könnte würde ich gerne auf sie springen Boss..." Ihre Augen sahen mich strahlend an und ich musste leise lachen, Aiko ist meistens schon süß, wenn sie mich so bewundert. "Fertig bin ich noch nicht." Sagte ich ihr und griff in die Schublade meines Schreibtisches. "Die Waffe und as Messer könnten mir so wie immer nützlich sein." Ich lächelte Aiko an und verließ dann mein Büro.
Nun stand ich wieder vor den Räumen und so wie Aiko sagte, es herrschte eine große Unruhe... Ich atmete einmal tief ein und aus und wählte die Tür in der Mitte. Ich öffnete diese und ein starker Geruch von Männer Parfüm kam mir entgegen.
"Urgh.." Gab ich leise angeekelt von mir und sah meine Gäste an. Ich war verwundert, als ich sah, wer dort saß und auf mich wartete.
"Hallo Asami!" Sagte sie alle gleichzeitig und ein nervöser schauer durchfuhr meinen Körper. "Was führt euch in meinen Club? Softies wie euch sieht man nicht alle Tage." Ich setzte mich auf eine einzel Couch und sah die Männer an.
