P A R T 21

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•always remember how I make you feel•

Am morgen wachte ich auf und war total verschwitzt. Meine Gliedmaßen fühlten sich an wie Matsch und mein Kopf brannte.
»Guten Morgen Gattino.«, ich erschrak, weil ich nicht mit ihm rechnete. Er stand mit einer Tasse vor meinem Bett und sah mich aus seinen Augen an. »Du hast Fieber. Deine Mutter hat Martha, oder auch mir einen Zettel mit einigen Sachen gegeben. Ich werde mich um dich kümmern.«
Was war sein Ziel? Mich zu zerstören? Kaputt zu machen? Er war nämlich auf einem guten Weg...

»Weißt du Colton du bist einer der verwirrtesten Menschen, die ich je gesehen habe. Warum bist du so? Erst machst du mich fertig, kettest mich an einen drecks Stuhl in einer kalten Halle und jetzt bist du ganz süß und kümmerst dich um mich... Du hast stärkere Stimmungsschwankungen als eine schwangere Frau!«, nachdem ich mit meinem kleinen Anfall fertig war, schmiss ich ihm ein Kissen mit voller Wucht gegen den Kopf, sodass er die Tasse aus der Hand fallen ließ.

»Du bist du verrückt!«, fuhr er mich an und ich brach in ein heiseres Gelächter aus. »Selber Schuld!«
Wie ein Kind, verschränkte ich die Arme vor der Brust und streckte ihm die Zunge heraus. »Gattino, jetzt hör auf!« Er ging direkt auf mich zu, setzte sich auf mich drauf, nahm meine Hände an die Seiten und presste seine Lippen auf meine. Erstmals realisierte ich den Moment nicht ganz, aber erwiderte schließlich den Kuss, auch wenn ich mich dagegen wehren sollte, ich konnte es nicht.

»Geht doch.«, grinste er zufrieden, nachdem er sich von mir gelöst hatte. »Jetzt wirst du auch krank.«, stellte ich fest, doch er schüttelte den Kopf.
»Ich habe ein ziemlich starkes Immunsystem. Ich werde selten krank. Vertrau mir.«, bei dem Wort vertrauen blieb mir die Spucke weg.
Ich und ihm vertrauen? Niemals!

»Ich werde dir nicht vertrauen. Nur über meine Leiche, die du wahrscheinlich bald eh wegwerfen wirst.«, brachte ich hervor und sein Blick änderte sich abrupt. »Gattino, du hast eine viel zu schlechte Meinung über mich. Ich bin kein schlechter Mensch und außerdem meinte ich mir vertrauen, dass du es im medizinischen Sinne sollst. Ich habe einige Jahre Medizin studiert und kenne mich mit grundlegenden Sachen aus. Also sei leise und hör darauf was ich dir sage, denn deine manchmal unnötig Große Klappe stört gerade gewaltig.«, knurrte er und ich weiß nicht wieso, aber hatte solch eine Macht über mich und ich fühlte mich unbeschreiblich zu ihm hingezogen.

»Dann nutz meine Klappe für andere Dinge.«, mein Mund war schneller als mein Verstand. Wieso sagte ich das denn jetzt?
»Ach ja?«, und da war es wieder: das schiefe Grinsen. Ich brachte nur ein Nicken rüber, bevor ich ihn zu mir zog und meine Lippen auf seine legte. Dann drehte er uns so, sodass ich auf ihm saß.

Abrupt ließ ich von ihm ab, bewegte mich zu seinem Schirrt und zog ihm in einem Ruck die Hose und die Boxershorts aus. Sein bereits hartes Glied kam mir entgegen und ich nahm es ohne zu zögern in meinen Mund.
Ich leckte leicht über seine Spitze bis ich ihn mit voller Wucht tief nahm. So tief, dass mich ein leichter Würgereflex begleitete, schnell aber wieder abließ.
»Oh Fuck.Gattino.«, stöhnte Colton, während ich in einem schnelleren Tempo meinen Kopf auf und ab bewegte, sodass ich mit meinem Mund über seinen Schwanz glitt.
Mit meiner Hand massierte ich ihn noch zusätzlich, sodass ich Keuchen und Stöhnen von Colton wahrnahm.

»Hör nicht auf Gattino!«, befahl er und ich hatte auch nicht einmal daran gedacht aufzuhören. Ich wollte ihn so zum Kommen bringen, damit er diesen Blowjob niemals in seinem Leben vergisst.
»Ich komme gleich Gattino!«, brummte er und ich merkte, wie sein Körper langsam zum Höhepunkt kam. Er wölbte sich etwas, reckte sich und wirkte nun meine Haare um seine Faust und hämmerte seinen Schwanz in meinen Mund, bis ich eine warme Flüssigkeit schmeckte.
»Schluck Gattino!«, forderte er und ich tat es. Zufrieden leckte ich mir über die Lippe und sah ihn provokant an, denn er sah ziemlich fertig aus.

»Alles klar?«, neckte ich ihn und begab mich auf wackeligen Beinen in Richtung Bad, wo ich mich frisch machte.
Als ich wieder mein Zimmer betrat lag Colton noch genauso da, wie ich ihn für einen Moment zurückgelassen habe. »Was los?«, stupste ich seinen Arm an und ich atmete nur tief aus.
»Also wenn das nicht dein bester Blowjob gewesen ist, dann weiß ich auch nicht.«, fügte ich an, er ergriff meinen Arm und zog mich zu sich. »Oh ja, aber glaub mir. Ich habe noch so einiges vor mit dir.«, erneut küsste er mich. Diesmal wilder und seine Zunge drang zu mir durch.

Er griff in meine Haare und legte mich auf den Rücken. »Zieh dich für mich aus.«, ich entkleidete mich im Liegen, was ganz bestimmt sehr ungelegent aussah, aber das war mir egal.
»Gut so.«, ohne Vorwarnung steckten nun zwei seiner Finger in meine nassen Mitte und massierten mich von innen. Immer schneller und schneller, bis meine Gliedmaßen komplett aufgaben.

»Gefällt es dir so?«, funkelte er mich lustvoll an sog an meinem Hals, wanderte aber immer tiefer, bis er nun seine Zunge an meiner Knospe entlang gleiten ließ. »Fuck, Coton!, schrie ich und er nahm an Tempo zu, bis mich mein Orgasmus komplett explodieren ließ. Ich zitterte am ganzen Körper, aber er hörte nicht auf mich zu lecken. Er fuhr fort und verlangsamte wieder.

»Komm nochmal für mich Gattino!«, befahl er und führte noch einen weiteren Finger in mich hinein, wodurch ich nun komplett weg war. Mein Kopf schaltete aus und alles um mich herum verschwand. »Ich will, dass du meinen Namen schreist, wenn du kommst!«
Und das Tat ich, denn dieser Höhepunkt, gab mir komplett den Rest.
»Colton! Fuck!« Zittern, Beben, meine Augen wurden glasig.

»Vergiss niemals, wie ich mich anfühle und was ich bei dir auslöse...«

Schönen Abend meine Süßen!<33
Ich habe es endlich geschafft noch ein Kapitel zu schreiben.💙
Ich hoffe es gefällt euch<333

BLACK SEA | BAND 1 ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt