Kapitel 34

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Nur in High Heels bekleidet liege ich mit gekreuzten Knöcheln auf der Tagesdecke des Bettes und warte mit durchgedrückten Rücken auf Matthew, der Adrian ins Bett bringen wollte. Meine Arme habe ich so hinter mir auf der Matratze drapiert, dass ich meinen Rücken durchdrücken kann und meine vollen Brüste noch größer wirken. Ich überprüfe mein Aussehen und meine Pose ein letztes Mal im Spiegel, welcher sich schräg neben dem Bett befindet und stelle fest, dass ich heiß aussehe.

Heiß und bereit, hart von Matthew genommen zu werde. Ich hätte nie gedacht, dass ich innerhalb von zwei Wochen nach unserem dritten Aufeinandertreffen in seinem Büro, mit meinem Chef in der Kiste lande und mich so lange von ihm ficken lasse, dass ich nicht mehr richtig laufen kann. Denn Matthew ist meinen Erwartungen gegenüber, sogar noch viel besser im Bett und ist unersättlich.

Jedes Mal wenn ich denke, dass er jetzt fertig ist, beginnt er erneut in mich zu stoßen und meine warme Mitte mit seinem Penis zu füllen. „Wo bist du mit deinen Gedanken, Schatz?", fragt eine raue Stimme neben mir und schon spüre ich einen sanften Kuss auf meiner Wange. Erschrocken zucke ich zusammen und schaue zu ihm auf. Da steht er.

Oberkörperfrei in einer engen Boxershorts, die sich perfekt an seine Lenden schmiegt und durch die ich deutlich die Größe seines Penis erkennen kann. „Tut mir leid. Ich war in Gedanken." Verlegen fahre ich mir durch das braune Haar und spiele mit meiner Unterlippe, indem ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger halte und daran ziehe.

„Das habe ich gemerkt", lacht Matthew und lässt sich neben mir auf die Matratze fallen. „Willst du darüber reden?", fragt er und schaut mich einfühlsam an. Seitdem wir miteinander schlafen, hat sich das Verhalten und die Stimmung verändert. Matthew und ich reden mehr über unsere Gefühle und auch über Probleme, die jeder von uns sonst früher mit sich selbst ausgemacht hat. Genauer gesagt reden wir wirklich über fast alles, was sich immer noch surreal anfühlt.

„Nein", antworte ich knapp und sage noch schnell auf Matthews Blick, „Es ist nicht wichtig. Ich möchte jetzt einfach nur Sex mit dir haben." Immer noch skeptisch schaut Matthew mich an. „Komm schon", versuche ich ihn zu überreden, rolle mich in einer fließenden Bewegung vom Bett und gehe vor ihm auf die Knie. Plötzlich ist sein großer, prächtiger Schwanz in meinen Händen und in meinem Mund.

Ich stöhnte laut auf, immer darauf bedacht, dass die beiden Kinder nicht wach werden. Als ich seinen Geruch wahrnehme, ihn schmecke, seine warme und seidenweiche Haut spüre.  Ich schmiege meine Wange an seine Hoden, damit sein Geruch sich auf mich überträgt und er seine Spuren an mir hinterlässt. Meine Zunge folgt den dicken Venen, während ich ihn der Länge nach ablecke und seinen Geschmack auf ein neues teste.

Ich höre, wie er vor unterdrückten Lauten mit seinen Zähnen knirscht, als ich mit langen Zügen an seinem Schwanz sauge und dabei verzückt stöhne. Matthew hielt sich zurück, damit ich es voll und ganz geniessen kann und er nicht die Kinder aufweckt, was bei den schalldichten Wänden seines Schlafzimmers so gut wie unmöglich ist. Ich massiere seine kräftige Wurzel mit der Hand, melke ihn schnell wie eine Kuh und sauge gleichzeitig an der seidenweichen Krone seines Penis.

Dann locke ich ein Freudentröpfchen hervor, um es sofort wieder mit meiner Zunge abzulecken. Seine Schenkel spannen sich an, und er beginnt jetzt ungehemmt und heftig zu keuchen. Als ich spüre, wie er sich innerlich zusammenzieht, verdopple ich meine Anstrengungen und bearbeitete ihn so heftig mit dem Mund, dass mir der Kiefer wehtut.

Dann strafft er den Rücken, schiebt mir seinen dicken Schwanz noch weiter in meinen Mund und das Sperma beginnt sofort aus seinem Penis in meinen Mund zu schießen. Der Geschmack seines Spermas benebelt meine Sinne und lässt mich gieriger an seinem Schwanz saugen, um keinen Tropfen seines Spermas zu verschwenden.

Immer noch laut keuchend zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich schaue hoch in sein herzzerreißend schönes Gesicht, was er seinen zwei Kindern vererbt hat und sehe, wie seine Augen im verdunkelten Zimmer erregt glitzern. Matthew berührt mich mit dem Daumen an meinen Mund und streicht seinen Samen vom meine geschwollenen Lippen.

„Ich brauche dich jetzt", befiehlt er heiser, „Ich habe noch mehr Samen für dich und deine gierige Mitte." Erschrocken und zittrig wegen seiner plötzlichen Schnelligkeit, mühte ich mich vom Boden hoch und will mich neben ihm auf das Bett legen, doch er zieht mich auf sich. Ich würde alles tun, was er will. Ich würde ihm beweisen, dass ich nur ihm allein gehörte und meine Gedanken unseres Sexlebens nicht durcheinander bringen.

Als ich mich auf ihn setze, packt er mich an den Hüften und sieht zu mir auf. „Bist du feucht für mich, Schatz?"
-Überarbeitet

In der nächsten Woche werde ich es nicht schaffen täglich ein Kapitel zu schreiben. Dafür wird ab Freitag denn wieder täglich geschrieben. Wie gefällt es euch?

𝐂𝐄𝐎 𝐎𝐅 𝐌𝐘 𝐇𝐄𝐀𝐑𝐓- 𝐁𝐚𝐛𝐲 𝐯𝐨𝐦 𝐁𝐨𝐬𝐬Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt