Kapitel 35

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Ja", stöhne ich erregt auf und vergrabe meine Hände in Matthews braunen Locken. „Also macht es dich scharf, mir einen zu blasen, mein Schatz." Meine Brustwarzen wurden durch seine Worte noch härter und die kleinen Spitzen richten sich noch mehr auf. Es macht mich auch scharf, wie grob und unverblümt er jedes Mal mit mir über Sex spricht.

„Immer", antworte ich und beginne mich an ihm zu reiben. „Warum hast du denn letztens mit deinem Angestellten geflirtet?", fragt Matthew plötzlich. Verwirrt schaue ich ihn an, denn dieser abrupte Themenwechsel bringt mich gerade aus der Fassung. Mit zitternder Unterlippe sage ich: „Welchen meiner Angestellten meinst du?"

„Ach, hast du mit mehr als einem Kollegen geflirtet?", fragend schaut er mich an, während er mit meinen Nippeln spielt. „Ich habe mit keinem meiner Angestellten geflirtet", verteidige ich mich und schaue ihn immer noch verwirrt an. „Ich habe Arnie und dich über das Kamerasystem der Firma beobachtet", antwortet er knapp und lässt von meinen Nippeln ab.

Mit beiden Händen umfasst Matthew die Kopfstütze hinter ihm, wobei ich nach vorne falle und jetzt auf ihm liege. Bei diesem Manöver treten seine trainierten Bizeps seiner beiden Arme hervor. Der Anblick erregt mich, wie alles an ihm und seinem Körper. Genau in dem Moment bin ich so erregt, dass ich sehen möchte, wie seine nackte Brust vor Schweiß glänzt und mit seinen trainierten Bauchmuskeln spielt, während er seinen Schwanz tief in mich stößt.

Erregt lecke ich mir über meine Lippen und schmecke immer noch den Geschmack seines Spermas, welches er mir zuvor mit seinem Orgasmus geschenkt hat. „Zieh endlich deine Unterhose aus!", befehle ich, während ich auf ihm liegend anfange, mich an seinem Körper zu reiben. Matthew kneift seine braunen Augen zusammen. „Dieser Sex ist heute nicht für dich, sondern für mich", knurrt Matthew. „Ich habe mit keinem anderen Mann geflirtet außer mit dir", verteidige ich mich.

„Ich will dich trotzdem an den Rand der Verzweiflung bringen, mein Schatz", haucht Matthew in mein rechtes Ohr und mich überkommt eine Gänsehaut. Ich erstarre und mein Herz beginnt zu rasen. Matthew benutzt den Sex gegen mich, während ich mich vor Verlangen nach ihr sehne. „Du willst mich für etwas bestrafen, was ich nicht gemacht habe?", frage ich halb schockiert.

„Du hast es verdient", sagt er knapp und ignoriert meine ganze Verteidigung, die ich ihm entgegen bringe. Es ist ganz gleich, ob er recht hat oder nicht, denn für Matthew Winchester gelten nur die Regeln und Gesetze, die er für sich selbst beschlossen hat. Ich stütze mich mit der einen Hand neben ihm auf der Matratze ab und fahre mit meiner anderen Hand unter seine Unterhose.

Ich umschlinge seinen Schwanz, der noch immer hart ist und in meiner Hand pocht. Als ich anfange ihn zu streicheln und stimulieren, zuckt ein Muskel an seinem Hals und er stöhnt leise auf. In einer schnellen Bewegung setze ich mich wieder gerade auf Matthews Schoß und schiebe seinen Unterhose beiseite. Als sein Penis hoch springt, lecke ich mir erregt über die Lippen. Gierig mustere ich sein drittes Bein und fahre die geschwollenen Adern nach, die durch seinen Erregung stark hervortreten.

In einer schnellen Bewegung stecke ich die dicke Spitze seines Schwanzes zwischen meine Schamlippen, reibe damit vor und zurück. Ich tauche ihn in den Saft meines Verlangens. Dabei sehe ich ihn unentwegt an. Wahrend ich uns beide reize, lasse ich ihn nicht aus den Augen. Die ersten prallen Zentimeter seines Penis lasse ich in mich hineingleiten, dann stoße ich mit der Hüfte abwarts und nehme ihn in mir auf, als er tief in mich eindringt und weit mein Inneres spreizt.

„Fuck", stößt er hervor und erschaudert, „Verdammt." Diesen unkontrollierten Ausbruch spornt mich an, weiter zu machen und mir mehr Mühe zu geben. Ich drücke meine Knie in die weiche Matratze und stütze mich mit den Händen neben seinen ab und ziehe meine pulsierende Vagina zurück, die ihn fest umklammert und seinen Schwanz nicht mehr loslassen möchte.

Danach lasse ich mich wieder auf ihn hinabsinken, aber nur leicht, weil er sowieso schon feucht von mir ist und ich nicht möchte, dass er zu schnell wieder in mir ist. Als mein Po seine muskulösen Schenkel berührt, verraten seine steinharten Muskeln, dass ihn mein Ritt doch nicht so gleichgültig fühlen lässt, wie er mir weiß machen möchte. Wieder hebe ich meine Hüften ganz langsam, damit wir beide jede Stufe der köstlichen Reibung spüren können.

Als ich mich wieder nach unten dränge, versuche ich so stark zu sein wie er, dennoch lässt er mich das Gefühl, seine pralle Macht und die Hitze unserer Verbindung spüren. In dem Moment ist es so unfassbar schön, dass ich laut aufstöhne und daraufhin rotiert er leicht ungeduldig seine Hüften, während er weiter in einem köstlichen kleinen Kreisen mit seiner Hüfte schwingt, bevor er sich bremsen kann.

„Du fühlst dich so gut an", flüstere ich und streichele dabei seinen Penis, der immer noch wie eine Eins hoch in die Luft ragt, mit meiner gierig pochenden Vagina, die sich stark nach seinem Penis und der damit verbundenen Bewegung sehnt. Immer wieder gleite ich auf seinem Penis hinauf und hinab. „Ich brauche nur dich, Matthew. Ich will nur dich! Du bist für mich geschaffen!", stöhne ich laut auf und schlinge meine Arme um seinen Hals.

„Das hast du wohl vergessen, als du mit Will Miller geflirtet hast", stößt er unter stöhnen hervor, während seine Fingerknöchel weiß hervortreten...
-Überarbeitet
Ich bin immer noch in meiner Prüfungsphase und nächste Woche geht es weiter. Zum Glück sind bald zwei Wochen Ferien. In diesen Ferien werde ich entweder eine Pause machen oder dieses Buch beenden. Ich bi;mir noch nicht ganz sicher.

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𝐂𝐄𝐎 𝐎𝐅 𝐌𝐘 𝐇𝐄𝐀𝐑𝐓- 𝐁𝐚𝐛𝐲 𝐯𝐨𝐦 𝐁𝐨𝐬𝐬Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt