Kapitel 2

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Mia POV

Er öffnete die Tür und sah mich mit einem dreckigen Schmunzeln an. Innerlich Zitterte ich. Ich hatte Angst vor ihm und vor den Schmerzen die er mir gleich wieder gegen meinen Willen zufügen wird. Dieses brutale und rücksichtslose in mich hinein rammen, ohne dass ich dafür zu stimmte. Als ich wieder von meinen Gedanken los lies merkte ich, dass er direkt vor mir stand. Er grinste mich hässlich an und ich konnte seine Erektion deutlich in seiner Hose sehen. Diego sagte: „Wenn du schon so hin starrst, dann hohl ihn auch raus." Ich schaute wieder hoch in seine Augen. In dem Moment fing er an zu schreien und seine Aggressionen kamen mal wieder hervor:

Du kleine Schlampe wird des heute noch was? Beweg deinen kleinen Arsch hier her und Fang endlich an! Hol deinen kleinen Freund hier raus und gib ihm das was er braucht!"

Mir schossen sofort wieder die Tränen in die Augen. Ich machte mich daran seinen Gürtel zu öffnen, nachdem er auf dem Sessel in unserem Schlafzimmer platz genommen hatte. Als sein Gürtel offen war, machte ich die Hose auf und zog diese mit seiner Boxershorts herunter. Ich sah seinen Riesen Schwanz und mir wurde schlecht. Daraufhin schrie er mich wieder an, dass ich doch gefälligst anfangen sollte. Er packte mich an den Haaren und Drückte meinen Mund auf seinen Schwanz. So feste das ich würgen musste und dachte der Füllt meine komplette Luftröhre aus. Die Tränen liefen mir nur so übers Gesicht während er immer weiter und immer schneller meinen Kopf an meinen Haaren hoch und runter bewegte. Dies reicht ihm aber nicht mehr er wollte mehr. Er stiess mich zurück. Ich fiel rückwärts mit meinem Po auf den Boden. Er stand ruckartig auf, reifte mich am arm und zog mich grob aufs Bett. Er riss mir die Dessous vom Leib, und schiebt meinen Körper Richtung Bettkante. Er befahl mir: „ UMDREHEN". Im gleichen Moment in dem ich mich umdrehen wollte stiess er mit seiner Länge in mich hinein. Dies kam unerwartet und ich schrie auf. Als Strafe dafür schlug er mir auf den Hinterkopf. Ich hatte keine Kraft mehr und wollte einfach nur dass es endet. Ich konnte nicht mehr. Nach unendlich langen 7 weiteren Minuten brutalsten Sex mit harten Schlägen und Brutalstem Würgen war ein weiteres mal vorbei. Ich hatte aufgehört zu Zählen wie oft er mich schon vergewaltigt hatte. Als er endlich in mich kam war ich erleichtert. Jetzt ist dieses mal endlich vorbei. Er ging ins Bad und ich hörte wie die Dusche an ging. Ich hatte nicht mehr die Kraft aufzustehen und nach ihm duschen zu gehen. In Gedanken an den morgigen Tag, auf dem ich mich sehr freute schlief ich sofort ein.

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