Pov. Mia
Am nächsten morgen wachte ich auf und brauchte erstmal 5 Minuten, um zu kapieren wo ich überhaupt bin. Bis mir auffiel, dass ich in Alessandros Armen lag. ICH LAG IN ALESSANDROS ARMEN! Im Bett eines fremden Mannes in seinen Armen... Ich drehte mich um, um ihn anzuschauen. Er hatte mich immer noch fest in den Armen und schaute mir direkt in die Augen. Mir wurde sofort warm ums Herz. Aber im gleichen Moment dachte ich mir, dass ich diesen Mann nicht lieben kann. Nein. Das geht einfach nicht. Ich kenne ihn nichtmal und er ist ein Geschäftspartner meiner Mafia. Er schaute mich immer noch an und hatte bis jetzt noch kein Wort gesagt. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen, doch er hielt mich noch fester. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und versuchte, so weit es ging in mit meinen vergleichsweise kleinen Händen auf seine trainierten Oberkörper zu hauen. Daraufhin verfinsterte sich seine Miene und er sagte mit einer verschlafenen Stimme „¿Qué se supone que es eso señora?" („Was soll das werden Madame?") Ich grinste und schlug weiter auf ihn ein. Er lachte nur und packte meine Handgelenke. „Ich würde jetzt ganz gerne mal auf Toilette gehen wenn sie das zu lassen" motzte ich ihn an. „Oh ok ja klar" erwiderte er daraufhin. Ich huschte ins Bad, schloss mich sicherheitshalber ein und sprang unter die Dusche. Danach föhnte ich meine Haare und verliess nur mit Handtusch um meinen Oberkörper das Badezimmer um ins Ankleidezimmer zu kommen. Ich hatte hier zwar garkeine Klamotten, aber ich wollte mir ein frisches T-Shirt von ihm klauen. Vielleicht würde ich ja auch eine Hose oder so etwas finden. Als ich das Zimmer durchquerte spürte ich seine Blicke auf meinem Körper. Ich versuchte aber ihn bewusst nicht anzuschauen. In der Ankleide nahm ich mir dann doch einen Pulli. Eine passende Hose fand ich leider nicht. Dann musste ich wohl doch ohne Hose durchs Haus laufen. Ich merkte schon, dass er dies nicht so toll fand. Das war mir aber total egal. Das ich seinen Pulli an hatte gefiel ihm allerdings.
Pov. Alessandro
Diese Frau war perfekt. Sie in diesem Handtuch noch nass zu sehen und komplett nackt darunter, brachte mich auf alle möglichen Gedanken. Sie war einfach nur zu perfekt, um nicht diese Gedanken zu haben. Ich würde ihr das Handtuch am liebsten vom Körper reissen und jede Stelle ihres wunderbaren Körpers küssen. Meine Finger langsam in ihre Vagina gleiten zu lassen und sie mit meinem Daumen gleichzeitig zu stimulieren. Ihre Bewegungen und ihr Stöhnen in meinen Vorstellungen liessen es noch realer wirken. Ihr Worte „Willst du heute vielleicht auch noch aufstehen" rissen mich aus meinen Gedanken. Ich konnte jetzt auf keinen Fall aufstehen, denn mein Schwanz war so hart wie noch nie zuvor und ragt in die Höhe. Durch die gewaltige Bettdecke viel das glücklicherweise nicht auf. „Geh du schonmal runter in die Küche. Maria wird dir alles zeigen." Sagte ich zu ihr. Daraufhin antwortete sie frech „Und was ist wenn ich will das du mir alles Zeigst?" Antwortete sie frech. Ich glaube sie hatte mein Problem hinterschaut und wollte mich provozieren, doch das lasse ich mir nicht gefallen. Ich stand auf und ging auf sie zu. Ich packte sie am Hals und drückte sie an die Wand. Dies entlockte ihr ein Stöhnen. Sie machte mit und vergrub ihre Hände in ihren Haaren, doch bevor ich sie küssen konnte drehte sie ihren Kopf weg. Diese Frau macht mich jetzt schon fertig. Ich nahm ihr Kinn und zwang sie somit mich anzuschauen. Dabei sah ich, wie ihr Tränen übers Gesicht liefen und sie anfing zu Zittern. Ich hob sie sanft hoch und setzte sie aufs Bett. Ich fragte sie, was los sei doch diese Frage liess sie noch mehr anfangen zu weinen. Sie weinte so sehr, dass ich anfing mir sorgen zu machen, ob sie überhaupt noch Luft bekam. Ich wollte sie eigentlich umarmen um sie zu beruhigen, doch ich wusste nicht ob das in der Situation eher das Gegenteil bewirken würde. So kam es dazu das wir beide nebeneinander auf dem Bett sassen und ich nicht wusste was los war und was ich tun sollte. Ich überlegte die ganze zeit, warum sie so auf diese Situation reagierte. Bis es mir endlich einfiel. Ich war so blöd. Ich war doch der wenige der sie von ihrem angeblichen Verlobten oder eher gesagt von ihrem Vergewaltiger retten wollte und genau ich brachte sie wohl wieder in genau so eine Situation wie mit Diego.
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caught in love
Romance{TEIL 1} (Teil 2: caught in marriage) ------------------------ Wie ist es als 18-Jährige eine der grössten Mafias der Welt zu übernehmen? Die mittlerweile 20-Jährige Mia Vincenzo musste aufgrund dessen, dass ihr Vater kurz nach ihrem 18. Geburtstag...