Kapitel 11

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Pov. Alessandro

"¡¿En qué estás pensando, hablando con una mujer así, pequeño idiota?! Nunca más te atrevas a decir tal cosa o hacerle algo a Mia". („Was denkst du dir so mit einer Frau zu reden du kleiner Wichser?! Unterstehe dich jemals wieder so etwas zu sagen oder Mia etwas an zu tun.") Schrie ich Diego an. Mia stand nur total perplex daneben und schaute mich mit grossen Augen an.

Diego Schie zurück: „Du hast mir überhaupt nichts zu sagen! Sie ist meine Frau und somit kann ich mit ihr machen, was ich will und das geht dich einen feuchten Dreck an!". Ab dem Moment konnte ich mich einfach überaus nicht mehr beherrschen und ich dachte auch garnicht mehr daran, was Mia von mir denken könnte. Meine Faust landete in seinem Gesicht und er stöhnte schmerzhaft. Ich schrie „Na jetzt weisst du mal wie sich so ein Schmerz anfühlt du Wichser!" Mia lachte aus. Ich schaute verwundert zu ihr. Sie öffnete ihren Mund und sagte:" Wenn es nur die Schläge gewesen wären HAHAHA. Du willst garnicht wissen was er sonst noch alles mit mit angestellt hat." Ich schaute sie immer noch perplex an weil ich mit allem, aber nicht mit so einer gelassenen Reaktion gerechnet hatte. Diese Frau wird einfach von Sekunde zu Sekunde attraktiver. Einfach die absolute Traumfrau. Diego lachte ebenfalls auf, was mich aus meinen Gedanken riss. Aus Reflex landete meine Faust wieder in seinem Gesicht bevor er etwas erwidern konnte. Ich konnte diesem schrecklichem Typen einfach kein weiteres Wort mehr zuhören. Amüsieret fragte ich Mia, was wir nun mit ihm anstellen sollten. Mia zuckte nur mit den Schultern und schaute mich mit ihren wundervollen blauen Augen an. Sie hatte so wunderschöne Augen. In diesen konnte man sich nur verlieren.

Ich lies ihn los und er rappelte sich wieder auf. Seine Nase blutete stark. Mia du weißt genau, was für Konsequenzen diese Tat haben wird, sagte Diego an Mia gewandt. Mias Blick verfinsterte sich. Daraufhin sagte ich:„Das wird leider nicht klappen, denn ich werde sie mitnehmen und beschützen."

Diego antwortete :„Du kannst doch nicht einfach meine Verlobte mitnehmen!" „Genau das tue ich gerade, schönen Tag noch!" Ich nahm sie so vorsichtig es ging am Handgelenk und zog sie mit in den Aufzug.

Ich spürte dass sie Angst hatte. Mia brachte ein leises „danke" hervor. „Wofür?" Antwortete ich darauf. „ Dass du mich in dieser Situation gerettet hast. Ich muss jetzt leider wieder zurück zu Diego." „Nein. Das kannst du nicht machen." Schrie ich schon fast. „So geht es bei uns immer zu. Ich bin diese Schmerzen schon gewöhnt. Ich habe keinen Weg daraus!" Sagte sie mit Tränen in den Augen. Ich packte sie an der Hüfte zog sie zu mir heran. Ich schaute von oben herab in ihre endlosen blauen Augen und sagte kaum hörbar zu ihr: „Ich werde nicht zu lassen dass dir dieser Man jemals wieder etwas an tun kann. Ich werde dich zu mir mit nach hause nehmen. Sin excusas!! (Keine Ausreden)" 

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