Kapitel 8

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Pov. Mia

Ich hatte absolut keine Lust auf diesen Tag, denn heute haben wir ein Wichtigen Deal, mit einer Mafia die wir noch nicht kennen. Dieser Deal ist sehr wichtig für uns. Er könnte Millionen bringen. Als ich aufwachte war Diego schon weg. Zum Glück! Es gibt nichts schlimmeres als neben einem ekelhaften Mann, den man nicht liebt und er einen des öfteren weh tut und vergewaltigt auf zu wachen. Ich sprang aus dem Bett und lief durchs Schlafzimmer ins Bad. Im Bad duschte ich mich, machte meine Haare und zog mich an. Meine Haare lies ich offen. Das fand ich mit meinen Naturwellen ganz süss.Dazu zog ich einen Spitzenbody und darüber einen oversized Blazer an. Ich entschied mich dazu noch over knee Stiefel an zu ziehen.

Nachdem ich fertig war verlies ich das Schlafzimmer und ging hinunter in die Küche

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Nachdem ich fertig war verlies ich das Schlafzimmer und ging hinunter in die Küche. Dort sass Diego am Kopfende des Esstisches. Ich schaute ihm nicht in die Augen und ging an ihm vorbei in die Küche. Wir brummten uns gegenseitig nur ein "morgen" zu. Ich aß wie jeden morgen meine geliebten Cornflakes und dazu frisches Obst. Diego mochte das zwar garnicht, da er meinte, dass in den Cornflakes viel zu viel Zucker ist aber mir war das total egal. Währen des Frühstücks redeten wir nicht miteinander. Er schaute auf sein Handy und ich dachte über den heutigen Tag nach. Heute gehe ich erst nachdem wir das Meeting mit der fremden Mafia hatten in den Stall zu den Pferden. Davor hätte ich es nicht mehr geschafft alle Pferde zu machen. Ich bin aber auch extrem aufgeregt, wie das Meeting heute laufen wird. Ich kenne die Mafia und die Leute nicht und weiss nicht wie es ausgehen wird. Aber wie ich jetzt schon weiss wird Diego mich eh nicht zu Wort kommen lassen.

Pov. Alessandro

Ich saß im Auto und starrte gedankenverloren aus dem Fenster, als mein Chauffeur den Wagen zum halten brachte. „Danke, Manuel", „Gerne, Alessandro. Ich warte hier auf dem Parkplatz." Ich nickte knapp und ging schon Richtung Gebäude. Manuel war schon seit dem ich ein kleiner Junge bin Chauffeur meiner Familie.

Das Gebäude war schlicht schwarz gehalten und wirkte auf mich sehr modern. Auf der Vorderseite des Gebäudes konnte man ein großes, geschwungenes V sehen. Wahrscheinlich der Anfangsbuchstabe der Mafia Familie. Den vollen Namen kannte ich jedoch noch nicht. Ich hatte keine Ahnung wer mich hinter diesen Türen erwartet, deshalb habe ich mir eine Pistole in meiner Innentasche meines Jacketts und zur Sicherheit eine Zweitwaffe um mein Fußgelenk mitgenommen....

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