Kapitel 3

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Als wir im Krankenhaus angekommen sind.Machten wir uns direkt auf den weg zu Maxi's Zimmer.

Ich stürmte auf meine kleine Schwester zu und umarmte sie während mir kleine Tränen über die Wange rollten.

Maxis sicht:

Ich kann es nicht fassen Max und ich sind beide Weltmeister dieses Jahr geworden.Die Tür geht auf und ein vor freude strahlender Max kommt durch die Tür auf mich zu und wir umarmen uns einfach nur.Dann fließen die Tränen auch schon unsere Wange runter vor erleichterung,freunde, glück und ungläubigkeit.

2 Wochen später

"Nein du kannst nicht schon wieder aufs Pferd du bist erst seit zwei Woche wieder aus dem Krankenhaus raus." ich verdrehe einfach nur die Augen und fahrweiter mit Hihi in Richtung unserer Einfahrt. "MAXIMA EMILIA VERSTAPPEN DU DREHST JETZ SOFORT UM UND GIBST MAX HIHI UND KOMMST REIN!!" Max kam auf mich zu und nahm mir meinen Hihi ab um ihn in die Box zurück zu bringen damit ich zu Mama rein fahren kann.So macht ich mich mit meinem Rollstuhl auf den Weg rein um zu hören was Mama mir zu sagen hat. "Bist du wahnsinnig dich jetzt schon wieder aufs Pferd setzten zu wollen?Du musst erstmal wieder laufen können bis du überaupt darüber nachdenken kannst,Verstanden?" "Aber Mama ..."Nicht Aber!Hast du verstanden ?"Ja" damit drehe ich mich um und rolle in mein Zimmer.

3 Tage später

"Machs gut kleine bis bald."Guten Flug großer" eine Umarmung und dann war mein Bruder weg in Richtung Monaco, weil er mit Charles und Daniel in den Urlaub fliegt.

Unsere Mutter ist heute zum Glück nicht da, da sie mit ihre Freundinnen in einem Spa ist.Ich habe heute eigentlich wieder Physio nur das ist so langweilig weil dieser Idiot von Physio denkt ich wäre Querschnittsgelähmt wobei ich einfach nur mein Knie noch nicht so viel belasten kann und soll.Achso und Laufen kann ich auch, nur meine Mutter  glaubt dem Physio mehr als mir, weil der meinte ich müsste es komplett neu lernen was nicht stimmt.Weswegen ich auch grade mit meinem Koffer auf dem Weg mit dem Zug nach Papa bin weil Mama und ich uns nur noch streiten und ich mit ihr mich auch noch nie wirklich gut verstanden habe."De trein uit Hasselt,België staat op het punt aan te komen op Montfort Centraal Station,Nederland." Als der Zug hält löse ich die Bremsen des Rollstuhls und rolle zum Ausgang wo mir runter geholfen wurde.Dann noch 20min mit dem Bus bis zu Papa.

Vor der Tür klingelte ich, wo mich dann auch schon mein verwirt schauenden Papa anschaut und mich rein lässte wo ich dann auch schon mich recht schnell aus meinem Rollstuhl erhebe, ihn zusammen klappe und in in eine Ecke stelle.Um dann meinen verdutzten Vater in den Arm zu nehmen.

"Was...Wie...ich dachte du musst neu lernen zu laufen"Nein nur Mama glaubt ja dem Physio mehr als mir der aber denkt ich sei Qerschnittsgelähmt ich aber nur mein knie schonen sollte."oh man.Aber warum bist du hier?" Mama und ich streiten uns nur noch und ich hatte keine Lust mehr auf sie."Mein Papa nahm mich nur nochmal in dem Arm und wir verbrachten zeit miteinander.

Unglück oder doch Glück? || Abgeschlossen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt