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Roxy Pov.
Es passiert alles ganz schnell.
Dean und ich rennen gemeinsam die Treppen hoch.
Das Haus ist plötzlich wie leergefegt.
Außer Kendall, der immernoch schlafend auf der Couch liegt erblicke ich niemanden.

Dean zieht mich durch die Nougatfarbende Zimmertüre in den Raum und verriegelt sie hinter mir.
Er packt mich an meiner Taille und zieht mich an das große Bett, mitten im Raum.
Er küsst mich stürmisch am Hals und ich stöhne leicht auf.
Schnell ziehe ich ihm das T-shirt über den Kopf.
Ich mustere kurz seine leichten Muskeln und berühre sie leicht.
Ich will sie schon lange von der Nähe aus betrachten.
Ich muss kurz grinsen. ''Das wolltest du schon lange mal machen stimmts?'', er lächelt.
Ich nicke nur mit dem Kopf.
Er legt mich behutsam auf das Bett und zieht mir auch mein T-shirt aus.
Ich habe wirklich keinen blassen schimmer, wie wir hierhin gekommen sind, aber in dieser Sekunde fühle ich mich als würde ich fliegen.
Ich beiße mir auf die Unterlippe und merke, wie er meinen Bauch erst zögerlich berührt, dann ein wenig mutiger.
Ich atme scharf ein, als er sich vorbeugt und leichte Spuren, mit seinen Lippen auf meiner Haut hinterlässt.
Ich habe das Gefühl, mein Herz wird jeden Moment aus meinem bebenden Brustkorb gesprengt.
Er streift langsam meine Hose herab,
als er schließlich mit seinem Daumen über die innenseite meiner Schenkel streicht, schnappe ich hörbar nach Luft.
Er lächelt leicht.
Er wagt sich immer weiter vor und mein Puls rast schneller als jemals zuvor.
Ich will ihn so sehr.
Im nächsten Moment beugt er sich dicht an mein Ohr und fährt es mit seiner Zunge langsam entlang.
Mein Körper fühlt sich an, als würde er jeden Moment vor Glückhormonen explodieren.
Ich atme schwer.
''Gefällt dir das nicht?'', er will hören das ich es zugebe, dass ich zugebe wie sehr er mich mit seinen Berührungen zum beben bringt.
''Doch'', meine Stimme klingt schwer. ''Doch es gefällt mir sehr'', ich sehe direkt in seine Moosgrünen Augen.
Sie haben mich von Anfang an in einen Bann gezogen.
Einen Bann, dem ich einfach nicht entwischen kann.
Ich keuche, als er seinen Ständer an mich drückt und drücke meine Fingernägel in seinen Rücken.
''Ich wollte das schon solange tun'', flüstert er mir in mein Ohr und drückt mich dabei immer fester.
''Dann tu es doch'', raune ich ihm leise in sein linkes Ohr.
Ich versuche nicht zu verlangend zu sprechen.
Er sieht mir in die Augen, als er seine Hände wieder nach Unten bewegt.
Mit seinem Zeigefinger streicht er mir meinen Bauch nach unten bis zur meiner Unterhose.
Dort angelangt nimmt er den Mittelfinger dazu und zieht sie mir langsam von meinen Hüften.
Ich versuche nicht aufzustöhnen, als er wieder sanft, mit seinen Fingern an der Innenseite meiner Schenkel hinauf und hinunter streift.
Er lässt seine Finger leicht in mich hinein und hinausgeleiten.
Meine Kehle ist trockender als jemals zuvor.
Währenddessen küsst er meine Oberschenkel.
Es ist wie ein Feuerwerk.
Er gleitet immer schneller mit seinen Fingern raus und rein.
Ich seufze auf.
Was tut dieser Junge nur mit mir?
Er kommt wieder hoch und beginnt damit kleine küsse auf meinem Hals zu verteilen.
Oh Gott.
Ich kann nicht mehr.
Schneller als ich es für möglich gehalten habe, wandern meine Hände zu seiner Jeans.
Er küsst mich weiter am Hals, als ich seinen Gürtel und die Hose öffne.
Er hält kurz inne und streicht sie sich herab.
Samt Unterhose.
Er umschlingt mich fest.
Ich genieße die Nähe.
Die Zärtlichkeiten.
Nie hätte ich gedacht, dass ich so etwas jemals fühlen könnte.
Ganz langsam dringt er in mich ein.
Langsam und dann ein bisschen schneller.
Ich kratze an seinem Rücken, denn es drückt kurz, fange mich aber schnell wieder.
Ich falle.
Ich falle unglaublich tief, in ein Gefühlschaos, es fühlt sich an, als würde ich fliegen.

Demaged HeartsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt