~Kapitel 6~

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Hallo Leser, ich werde mal in der 1.Vergangheit schreiben. Da ich denke das ich in der 1.Vergangenheit besser schreiben kann. Schreibt Kommi wie es euch in der 1.Vergangenheit gefällt. Und Vote wäre sehr LIEB*-*

Valerie POV.:

Derek blieb am Eingang stehen und verschrenkte die Arme. Seine wütende - aber auch traurige - Miene verriet ihm seine Gefühle. Doch ich lief durch den Gang und sah Melina und Liam umarmt vor den Mädchentoiletten. Langsam blieb ich vor den Spinten stehen und beobachtete sie. Melina´ Blicke wandten zu mir und sie ließ los. Liam sah verwirrt Melina, ließ auch los und sah mich ebenfalls an. Seine Augen wurden groß. Meine Miene wandte von verwirrten zum lächeln. Keine Ahnung wieso, aber ich sah sie glücklich. In Sicherheit - zwar war sie auch in Derek Sicherheit. Doch sie war glücklicher. Sie lächelten ebenfalls und kamen zu mir. Melina lief schneller als Liam und umarmte mich fest. "Ich habe mich entschieden.", flüsterte sie. Ich nahm sie fester. Eine ältere Schwester zu sein kann schwer sein, aber auch Spaß machen. Liam lächelte mich an - sein Lächeln war wie ein Dankeschön das du es akzeptierst. Sie ließ mich los und sie hielten die Hände. Liam küsste sie an die Wange. Glücklich liefen sie vor mir durch den Gang und schließlich zum Eingang. Derek stand noch vor der Tür. Als er sie sah, sah er sie geschockt an. Ich stand vor Derek und streichelte ihm an der Schulter. "Das wichtigste ist, das sie glücklich ist.", tröste ich ihn. Er nickte und lief Richtung Ausgang rein. Ob er wohl das akzeptieren wird? Dylan sah mich verwirrt an. "Erzähl ich dir später", flüsterte ich. Mein Flüstern hörte er sogar vom Platz aus. Ich prustete los und ging zum Platz und setzte mich hin. Normalerweise glaube ich nicht an ´Liebe auf dem ersten Blick´, aber das war anders. Es gongt und wir stehen auf. Vielleicht sollte ich zu Peter, er weiß bestimmt was los ist. "Sorry Leute, ich glaub die Stunde schwenze ich. Ich fühle mich nicht so gut.", redete ich aus. "Soll ich mit?", fraget Dylan. "Nein! Ich meine Nein. Ich schaff das schon. Bye!", sagte ich und rannte schon aus der Caféteria. Ich stieg auf mein Fahrrad und fuhr los. Angekommen vor Peter´ Haus stieg ich aus und klopfte an der Tür. Die Tür war offen, also ging ich rein und rief "Hallo?! Ist hier jemand?" Peter ging die Treppen, bis auf die letzten zwei, runter. "Was los Puma?", sagte er. "Ich habe eine Frage.", sagte ich. "Welche?", fragte er. "Es ist was komisches passiert. Liam, ein Werwolf, kam in die Caféteria und schon verliebte sich Melina in ihn. Und die Stimme klang ernst und wahr. Hast du uns etwas verschwiegen?", frage ich. Er prustete los und ging die letzten Stufen runter. "Ja, aber ich dachte nicht das das passieren könnte. Wenn ein Werlöwe sich in ein Werwolf verliebt und das ohne passiert ohne Absicht. Dann können Gewisse Verbindungen auftauchen. Verkliebt sein ist eine Sache, doch geprägt sein eine andere. Melina ist in Liam geprägt, genauso wie Liam in Melina. Zwischen Werlöwe und Werwolf ist die Prägung ewig. Sogar der Geist bleibt geprägt. Wenn Melina sterben würde, würde auch Liam sterben. Wenn Liam sterben würde, würde auch Melina sterben. Liebe kann stärker sein als du denkst Valerie.", erklärte er. "Wieso ist es nicht zwischen Melina und Derek passiert?", fragte ich. "Das waren zwei Fragen.", lachte er. Ich machte ein todes-Blick und er wurde wieder ernst. "Weil es vor mehr als 100 Jahren einen Fluch gegeben hat. Es verliebten sich eine Melina Green und ein Liam Dunbar. Sie waren so verliebt das sie sich nie mehr los ließen. Die Eltern von ihnen hatten gedacht das es eine Gefahr sein könnte. Sie baten eine Hexe um ein Ritual. Als die verliebten davon erfuhren, hatten die Eltern sie getrennt. Doch die Hexe hatte Schwarze Magie. So wurde aus dem Ritual ein Fluch. Es wurde schon vorhergesehen das der Fluch weiter gehen würde.", erzählte er. Das wurde zu viel für mich. Deswegen ging ich aus dem Haus. "Valerie!", rief Peter. "Das Mädchen wurde getötet, der Junge auch. Sie werden Melina und Liam genauso finden und töten!", rief er. Mein Atem fiel schwer. Mir wurde auf einmal schwindelig. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel zu Boden. Mein Kopf schlug ich fest auf einem Stein. Da sah ich nur noch Schwarz.

Das war Kapitel 6. Ich würde mich auf Votes freuen! :))

Teen Puma - Dylan O'BrienWo Geschichten leben. Entdecke jetzt