Teen Puma - Dylan O'Brien

~Kapitel 1~

Ich öffne müde die Augen und versuche von dem Bett raus zu kommen. Letztendlich schlage ich die Decke, die auf mir liegt, mit mein Fuß weg und setzte mich hin. Müde stehe ich auf, gehe zum Fenster und schauhe hinaus. Bisschen frische Luft würde nicht Schaden, also öffne ich das Fenster und hole frische Luft. Als ich den Wald sehe erinnere ich mich an vor drei Monaten, als wir uns auf die Suche nach Ghul und Sirene machten. Doch jetzt waren sie für immer weg, keine Gefahr. Nur Ruhe und Frieden. Bis jetzt. Nachdem es langsam kalt wird schließe ich das Fenster und lass mich auf dem Bett fallen. Sehr gerne würde ich schlafen, aber die Schule wartet auf mich. Lynn war schon gleich als wir die Ghuls gefangen haben, weg gefahren. Nach Europa, genaueres hat sie nichts gesagt. Ich wünschte sie wäre bei mir, doch sie braucht Zeit für sich. Der Tod von ihrer Schwester war für sie schrecklich, obwohl Nyssa böse war. 6:12 Uhr. Langsam sollte ich mich zurecht fertigen. Meine Haare sehen schrecklich aus. Ich ziehe mich aus und gehe unter die Dusche. Leicht an meinen Haaren masierent, wasche ich sie. Das Wasser wechselt sich zwischen warm und kalt, trotzdem angenehm. Zitternd nehme ich das Handtuch und wickel es um mich. Meine Haare lasse ich offen in der Luft. Meine Wunden, die ich von dem Kampf noch habe, sind fast weg. Zumindest würde man sie beim ersten Blick nicht sehen. Dennoch verdecke ich sie mit Make-up. Zuviel Make-up will ich an mein Körper nicht haben. Meine Haare trockne ich und locke sie mit dem Lockenstab ab der Mitte. Ich suche mir hübsche, aber nicht übertrieben hübsche, Kleider aus. Dannach noch braune High Heels, mit eine braune Tasche. Melina, die schon fertig angezogen ist, sitzt auf dem Stuhl in der Küche. Sie nimmt sich ein Sandwich und beißt rein. Einen Hunger habe ich nicht, aber trotzdem esse ich auch einen rein. Einen Gesprächsthema haben wir im Moment nicht. Über vor drei Monaten zu reden, würde nur schelchte Laune bringen. Deswegen versuche ich es mit der Schule.

"Schreiben wir heute ein Test, oder so?", frage ich.

"Nicht das ich wüsste. Sowieso würde ich nicht lernen.", lacht sie.

Einen Lächeln bringe ich zustande und gehe ins Wohnzimmer, wo mein Handy auf dem Tisch liegt. Mein Handy piept, eine Nachricht von Dylan. Schnell hole ich mein Handy und öffne die Nachricht.

Hay Prinzessin, ich hole dich ab. Komm vor die Tür. Hab dich vermisst.

-Dylan

Schnell renne ich zu Melina, gebe ihr ein Kuss an die Wange und öffne die Tür. Da steht schon Dylan und ich umarme ihn. Wir sind nach dem Kampf, am nächsten Tag, nach Los Angeles geflogen und sind dort drei Monate lang geblieben. Ich umarme ihn fester und lasse langsam los. Ee gibt mir zuerst ein Kuss auf sie Stirn und dann an die Lippe und wir küssen uns sanft starren uns an und erwiedern es. Seine Hände führen bis zu meiner Taille und zieht mich an ihm fester. Unser Kuss wird intensiver. Langsam führen sein Hände in meine und er zeigt die Fahrräder die hinter ihm stehen, die ich bis jetzt aber nicht bemerkt hatte. Er macht eine leichte Bewegung zum Fahrrad und ich steige ein. Dann steigt er ein und wir fangen an los zufahren. Gemeinsam lachend fahren wir durch die Stadt, bis wir an ein Café anhalten. Wir steigen aus und er führt mich rein. Es ist so schön. Komisch das der Café mir noch nie aufgefallen ist. Im Café ist es geschmückt, aber nicht übertrieben. Relax, entspannend und exotisch zu gleich. An einem Tisch steht eine Kerze, die schon brennt. Eine rote Rose, die lebendig ist. Die Stühle außen sind sie aus Holz, innen aus weißer Leder. Der Platz ist draußen in der Terasse, wo man die Stadt von weitem sehen kann. Die Schule werden wir heute wohl schwenzen. Dylan schiebt das Stuhl bisschen nach hinten, ich setzte mich hin und er schiebt sie wieder passend vor. Lächelnd nach einem Kommentar wartend setzt er sich hin und haltet mein Hand und streichelt sie sanft.

"Valerie, ich habe dich so vermisst. Ich kann meine Augen nicht trauen dich wieder zu sehen. Du hast dich zum Glück nicht verändert. Ich liebe dich so, wie du bist.", sagt er mit glücklicher Stimme.