~Kapitel 3~

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Wir stehen auf und gehen durch die Tür der Cafeteria. Auf dem Gang sehe ich Nadine und gehe zu ihr. Als sie die Spinttür schließt, sieht sie mich und lächelt.

"Hay!-", sage ich und umarme sie leicht. "-Wie geht's dir?", frage ich.

"Naja. Ich schreibe gleich einen Test.", antwortet sie.

"Viel Glück.", wünsche ich ihr und gehe wieder zu den anderen.

"Wer war die?", fragt Silvia.

"Eine Freundin.", antworte ich.

Gleich haben wir Mathe -.-. Obwohl ich Mathe gut kann, würde ich lieber schlafen. Der Lehrer schreibt eine Gleichung an die Tafel und fragt nach der Lösung. Ich hole mein Handy raus und schreibe mit Melina.

Ich: Boah, mir ist voll langweilig. Was machst du so?

Melina: Nichts, mich langweilen und so. Hast du die Mathe Hausaufgabe gemacht?

Ich: Oh Shit, habs vergessen. Hast du es gemacht?

Melina: Du kennst mich, ich mache keine Hausis. Na egal. Gehst du zum Schulball?

Ich: Welcher Schulball?

Melina: Na der, der am Samstag ist. Wusstest du es nicht?

Ich: Ich würde doch sich nicht sonst fragen.Wurdest du schon eingeladen?

Melina: Derek hat mich gefragt. Vielleicht wird Dylan dich noch fragen.

Ich: Ja, kann sein. Aber ich habw nichts zum anziehen.

Melina: Da bist du nicht die einzige. Gehen wir heute shoppen?

Ich: Ja, okay.

Melina: Der Lehrer guckt, bye.

Als der Lehrer zu Melina und mit guckt, erschrecken wir uns erst aber dann wendet er wieder zum Schüler an der Tafel. Der Schüler ist fertig mit dee Aufgabe und setzt sich wieder auf sein Platz. Die Lautstärke ded Sirenen werden immer lauter. Polizeiwagen fahren schnell vorbei und die Sirene wird wieder leiser. Da gucke ich nach links und sehe den Jungen, Niall. Er wendet seine Richtung nach rechts und erkennt mich sofort. Einfach ignorieren,  denke ich mir einpaar mal. Doch er winkt kurz und ich winke zurück. Dylan sieht mich fragend an und wird eifersüchtig. Sie wenden die Richtungen wieder zum Lehrer. Hoffentlich ist Dylan nicht sauer aif Niall. Aber wenn es eifersüchtig ist, ist er voll süß. Der Lehrer schreibt eine neue Aufgabe an die Tafel mit der Kreide.

Als es gongt mache ich mich auf den Weg nach Hause. Schon zu hause angekommen, öffne ich die Tür und renne in mein Zimmer. Nicht zu vergessen der Schulball am Samstag. Ich reiße die Schranktür auf und sehe meine Kleider an. Die sind alle zu alt. Ich brauche etwas neues. Beeilend hole ich mein Geldbeutel und renne die Treppen runter. Melina ist grad eben erst angekommen.

"Jetzt?", fragt sie.
"Jetzt.", sage ich.

Wir gehen raus und warten auf ein Taxi. Da kommt ein Taxi und stoppt vor uns. Wir steigen rein und ich gebe ihm did Adresse des Ladens. Nach zehn Minuten sind wir angekommen und ich gebe ihm das Geld. Wir steigen aus und gehen rein. Es gibt so viele schöne Kleider hier. Da sehe ich ein Kleid nehem es gleich in die Hand und renne in did Umkleide. Model mäßig gehe ich aus der Umkleide raus und zeige es Melina. Einpaar Frauen setzten sich auf die Couch und geben uns Bewertungen. Sie sagen Nein. Dannach ziehen wir ein anderes Kleid an. Nein. Nach einpaar Kleider wechsel sagen sie endlich ja. Selbst ich finde es richtig schön. Wir gehen zur Kasse und kaufen unsere Kleider. Ich guck auf die Uhr. Noch kann man Taxis finden. Nach einer viertel Stunde kommt ein Taxi und holt uns ab. Aufgeregt steigen wir rein und geben die Adresse. Als wir ankommen, gehen wir ins Haus und stellen schon mal did Schmink Sachen bereit. Das Nagellack mache ich jetzt schon, damit ich nicht am Samstag Stress habe. Es wird dunkel und ich leg mich schlafen.

Langsam öffne ich meine Augen und sehe das Licht wie es im Zimmer strahlt. An meinen Augen strahlt das Licht so hell, das ich es beim schlafen spüre. Müde stehe ich auf und öffne das Fenster, damit frisches Luft rein kommt. Ich blicke ins Freie. Das Wald, die Tiere, die Pflanzen, das Licht das zwischen den Bäumen strahlt und der Wind der sehr leicht und warm weht. Irgendwas sagt mir, es wird ein schöner überraschender Tag. Melina klopft an der Tür und weckt mich von meinen zu schönen Gedanken.

"Wenn du noch weitee Trödelst, dann wirst du noch zu Spät kommen.", sagt sie.

Wir fahren mit ubseren Fahrrädern in die Schule. Da kommt schon Dylan zu mir und haltet meine Hand.

"Würdest du gerne mit mir zum Schulball gehen?", fragt er mich.

Ich tu so als ob ich überlegen müsste.

"Ja!", sage ich und er gibt mir ein Kuss auf die Nase.

Derek kommt zu uns und küsst Melina. Er hält sie an der Taille und zieht sie an sich. Seine Hände gleiten von seiner Tailler bis zu ihren Wangen und sie lassen langsam los. Und fangen an zu lachen. Doch dann küsst Derek sie auf die Stirn und hält ihre Hände fest. Dylan'  Hände gleiten von meiner Tailler zu meiner Hand und wir halten uns fest.

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Teen Puma - Dylan O'BrienWo Geschichten leben. Entdecke jetzt