Ushijimas Sicht
Mit einem Gefühl von Sicherheit und genaußo leichtem Nervenkitzel setzte ich mich gegenüber von meinem anderem Ende hin und versuchte aufzuhören ihn durchgehend anzustarren, was erstaunlicher weiße nicht leicht war.
Er sah hauptsächlich in den Himmel, wodurch ich seine Jawline und auch sein side Profile gut erkennen konnte, wenn er seinen Kopf bewegte. Auch sein rotes längeres und glattes Haar wurde von seinem Geel nicht zu gut gehalten und man merkte wie sein Haar, seine ursprüngliche Gestalt wieder Annahm. Seine längeren Wimpern und wunderschönen Augen erkannte ich durch die Duneklheit zwar aber noch lange nicht so gut, wie ich es wollte.
"Sagmal..Was machen wir jetzt eigentlich",fragte ich um ein Gespräch anzufangen.
Kurz sah er zu mir und unsere Blicke trafen sich.
"Ganz ehrlich. Ich hab keine Ahnung aber es fühlt sich richtig an.."
Meinte er und lächelte leicht und erleichtert.
In Gewisser weiße hatte er recht..Ich hatte wirklich keinen schimmer mittlerweile wo wir überhaupt waren. Dieser Teil des Ortes war komplett neu für mich und mein Orientierungssin ließ mich in der Nacht heute im Stich..
"Hat es bei dir den nie geleuchtet davor?"
Fragte ich da ich neugierig war
"Naja eigentlich hat es sehr oft geleuchtet, in letzter Zeit, jedoch wollte ich es nicht einsehen..Außerdem weiß ich nicht was das leuchten bedeutet, weswegen es mir peinlich war und ich es für mich behalten wollte."
Murmelte der Rotschopf vor sich hin und leicht traurig wurde seine Miene darauf..
"Du weißt wirklich nicht, was das leuchten bedeutet ..? Hast du noch nie davon gehört?"
Satori schüttelte den Kopf und ich schwieg kurz.
"Willst du es denn wissen?"
Fragte ich wiedermal und Satori dachte nach.
"Ich bin mir nicht sicher aber solang es nichts schlimmes bedeutet wäre ich neugierig."
Entschloss er sich und ich nahm seine Hand in meine.
"Naja Es ist nicht schlimmes..jenachdem wie man es sieht..
Wenn der Faden, von zwei Personen leuchtet, welcher genaußo verbunden ist, heißt es, dass diese zwei sich in jedem Leben gefunden haben..nach jeder wiedergeburt von ihnen haben sie sich gefunden..egal in welchem Zeitalter und egal wo oder wie sie es geschafft haben"
Meinte ich sanft bevor ich weiter erzählte..
"Wow das ist doch eh was gutes! Was meinst du mit, wie man es sieht?"
Fragte Tendou voller Begeisterung.
"Ich war leider noch nicht ganz fertig.. es gibt eine Sache, damit dieses Gleichgewicht immer zusammenkommt..damit diese zwei Seelen sich immer finden und sie sich auch nicht viel verändert.."
Tief atmete ich nocheinmal ein und aus befor ich mit einem seufzen den nächsten Satz begann.
"Sobald einer der beiden Stirbt..stirbt der andere innerhalb von den nächsten 2 Minuten mit ihm. Egal wo oder wann. Das ist der Preis dafür. Das war auch der Grund warum wir vorher hinter der Bühne plötzlich so viele Erinnerungen in unseren Köpfen auftauchten, ohne dass wir uns jetzt daran erinnern können. Es ist wie eine Abspeicherung.."
Beendete ich nun endlich meinen Satz und Satori sah mich nachdenklich an.
"Irgendwie ist das schön und grausam zugleich.."
Meinte der rotschopf und sah wieder in die Sterne und erwiderte meinen Händedruck.
"Aber sagmal,wenn ich fragen darf.. warum wusstest du von nichts? Normalerweise sollten doch die Eltern einen bei so etwas im jungen Jahren schon aufklären.."
Der andere gab sich keine Mühe drum herum zu reden.. Er sagte eiskalt ohne drüber nachzudenken.
"Meine Eltern glaub an sowas wie Soulmates nicht und wollten nicht, dass ich mit dem Glauben dran aufwachse.. Sie waren selber nicht seelenverwandt jedoch brannte mein Vater mit seiner Seelenverwandten durch, als er sie eines Tages doch fand und ließ mich mit meiner Mutter zurück welche an Brustkrebs erkrankte und jetzt Seit 3 Jahren schon Tod ist aber bitte kein Mittleid ich bin darüber hinweg. Sie hat mich sehr geliebt und konnte auch gut mit ihrer Krankheit umgehen.
Erzählte er mir nun und auch wenn er ziemlich drüber hinweg redete, hatte ich nicht das Gefühl, dass er es wirklich so gut verkraftet.
Ich sprach es aber nicht weiter an. Sobald er bereit war, wird er es mir sicherlich erzählen..
Wieder in seine Augen sehend fragte ich mich was ich mit ihm bereden könnte doch die Stimmung sank extrem und mein Herz beruhigte sich mittlerweile genaußo..
Was sollte ich machen?Tendous Sicht
Ich fand es still recht angenehm die Sterne strahlten und die Nacht gab eine beruhigendes Atmosphäre.
Die Stimme des anderen hin und wieder zu hören war auch ganz angenehm..
"Wie wäre es wenn wir uns mal am Tag treffen.. Und etwas unternehmen..eventuell uns näher kennenlernen" Fragte ich etwas unsicher Jedoch nickte der junge vor mir und er fragte nach meiner Nummer.. Das Problem aber war, dass er seines Nicht mithalten und mein Handy durch das Musik hören keinen Akku mehr hatte. Dazu hatten wir keinen Stift zum schreiben also war es etwas schwierig..
"Sag sie mir einfach ich werde sie mir sicher bis morgen merken."
Gab der grünhaarige von sich und ich sagte ihm meine Nummer 2 mal auf und er nickte darauf. Nachdem ich diese Bestätigung von ihm bekam stand ich auf und sah ihn erwartungsvoll an als Zeichen, dass er mir folgen sollte.
Ich hatte eine kleine Sache, die ich schon immer mal machen wollte. Alleine oder mit jemandem bei dem ich mich wohl fühlte..
Ich hört wie der andere hinter mir her ging und auf einmal neben mir stand. Sanft nahm der andere meine Hand und hielt diese fest wärend wir in die Richtung eines Hochhauses gingen.
Dort angekommen starrte ich auf die Tür welche verschlossen war. Etwas enttäuscht aber kocht überrascht sah ich ein offenes Fenster direkt an der anderen Seite. Als ich hinensah, merkte ich, dass die ein Abstell Raum war und mit etwas Schwung schaffte ich es hinen.
"Was machst du!?"
Fragte der andere und man hörte seine misstrauisch Stimme.
"Komm einfach nach du wirst es nicht bereuen"
Antwortete ich ihm und obwohl er noch etwas länger zögerte hörte ich nach kurzer Zeit wie er durch das Fenster kletterte und nun wieder neben mir stand.
So leise wie möglich gingen wir die Stufen rauf bis wir an einen Lift kamen. Den nahmen wir und stiegen ganz oben wieder aus. Von dort aus suchte ich einen Weg zum Dach, welchen ich auch fand. Durch die Absperrung durch öffnete ich mit großer Mühe die schwere Tür und der grünnhaarige folgte mir weiterhin. Oben angekommen war eine letzte Tür noch welche jedoch mit einem Engel und schloss verschlossen war. Plötzlich merkte ich que mich jemand forschung auf die seite schob und vor mich trat. Er rüttelt öfter beim Schloss bis er es irgendwie schaffte es ganz leicht locker zu bekommen und wir die Tür einen Spalt offen bekamen. Durch diesesn Spalt kletterte ich hindurch und so tat es auch der größere.
Begeistert sah ich mich um.
Von hier oben konnte man über fast die ganze Stadt sehen. Sogar Sterne am Himmel. Hell leuchtend und nicht vergleichbar mit der Aussicht die man von unten hatte. Von hier aus fühlten sich die Sterne so nah an als könnte man sie angreifen jedoch gleichzeitig Jahre lang entfernt von einem. Ich setzte mich auf den Boden und betrachtete meinen Seelenverwandten wie er in den Himmel sah und einfach still alles betrachtete.
"Es ist wunderschön "
Gab er kurz von sich bis er mir wieder in meine Augen sah
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Ein Faden so rot wie deine Haare (Ushiten)
Romansa꒷꒦꒷‧˚₊‧꒦꒷꒦ ꒷꒦‧˚.⁺꒷꒦꒷‧˚꒦꒷꒦꒷‧˚₊‧꒦꒷꒦ ꒷꒦‧˚꒷꒦꒷‧˚₊‧꒦꒷꒦ ꒷ In diesem Universum gibt es einen Roten Faden der an Menschen die für einander bestimmt sind am kleinen Finger Festgebunden ist. Jedoch diesen Menschen zu finden kann Jahre dauern und man kann den F...