7)sauber und steril

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Ushijimas Sicht
Erst jetzt sah ich das Gesicht des rotschopfes von nahen. Ich konnte es nicht beschreiben, wie vertraut es mir war. Als kannte ich jedes einzelne Haar von ihm bis in das kleinste Detail. Mir wurde warm in ich betrachtete weiter sein Gesicht nachdem er mir keine Antworten gab. Als ich sein Gesicht weiter musterte blieb ich jedoch an seinen Augen hängen, welche direkt in meine sahen. Ich merkte wieder wie meine Wangen warm wurden jedoch konnte ich meinen Blick nicht abwenden. Sie waren so Makelos und perfekt. Ich konnte die Schönheit dieser Augen nicht beschreiben selbst wenn ich musste.
Und dieses Wohlbefinden in seiner Nähe..
Seine Ausstrahlung.
Ich verlor mich komplett in seinen Augen als wären diese ein langer wunderschöner weg, welcher nie endete und auch kein Ziel hatte.
Ich merkte nicht wie ich im immer näher kam bis unsere Gesichter nurnoch 5cm von einander entfernt war und sah wie er mich mit roten Wangen weiter Ansah. Dieser unschuldige Blick brachte mich aus dem Konzept und ich setzte mich schlagartig gerade hin.
"Willst du etwas Frühstücken?"
Fragte ich ablenkend der jetzigen Situation gegenüber und ich bekam ein nicken von ihm.
Ich stand auf und bereitete uns etwas vor.
Als wir uns zusammen am Tisch hinsetzen blieb es jedoch still. Aber nucjt unangenehm Still.
Sondern einfach ruhig.

Tendous Sicht
Ich fühlte mich sehr wohl bei Ihm auch wenn wir nicht viel redeten. Jedoch blieb mir noch eine Frage übrig..
"Hey sagmal.. Wie heißt du eigentlich?"
Fragte ich und der andere widmete mir seine Aufmerksamkeit
"Ushijima Wakatoshi, und du?"
Gab er mir als Antwort und mir kam der Name bekannt vor. Als hätte ich Ihn schonmal von irgendwo gehört.
"Ich heiße Tendou Satori"
Antwortete ich und der andere legte sein besteck weg.
Mit einem nachdenklichen Blick sah er mich an und sagte darauf
"Du arbeitest doch bei Semi oder?"
Mit einem verblüffen Blick sah ich Ihn an und nickte.
"Warte.. bist du der alte Freund von Shirabu?"
Nun sahen wir beide geschockt durch diese Situation aus und ich konnte es mir nicht verkneifen leicht zu grinsen. 
"Schicksal"
Sagte ich lit einem unterdrückten grinnsen worauf der andere auch einen Mundwinkel nach oben zog und wir weiter aßen.
Man merkte uns beiden an, dass wir darüber weiter nachdachten jedoch blieb es weiterhin angenehm ruhig.

Nachdem wir aßen unterhielten wir uns ein wenig und vergaßen etwas die Zeit. Ich wurde auch noch müde und schlief beim Gespräch und der Stille hin und wieder auch ein. Als ich aufwachte war es 17 Uhr Nachmittags und ich wusste nicht, wann ich das letzte mal so erholt geschlafen habe jedoch sollte ich auch heimfahren da es Samstag war und ich trotzdem noch einiges an Hausarbeit zu tun hatte.
Müde sah ich mein Gegenüber an, welcher gerade in einem Buch las.
"Ich sollte dann langsam gehen. Ich müsste daheim noch ein paar Sachen erledigen"
"Lass mich dich nach Hause bringen"
Meinte der grünhaarige darauf und ich willigte ein da ich somit mehr zeit mit Ihm noch verbringen konnte.
Wir zogen uns an und fuhren los. Ich gab meine Adresse in sein Navi ein und begutachtet meine Umgebung genauer. In seinem Auto war es genaußo sauber und steril gehalten wie in seiner Wohnung.
Nicht vergleichbar mit meinem Chaos welches ich versuchte zusammen zu halten. Aber ich mochte mein eigenes Chaos irgendwie.
In meinen Gedanken versunken ubersah ich die Zeit und das Auto blieb vor meinem Wohngebäude stehen. Ich stieg aus und bedankte mich für die Fahrt. Der andere sah mich nur an und ich ging zur Tür. Als ich meinen Schlüssel jedoch aus meiner Hosentasche holen wollt spürte ich wie ich von hinten umarmt wurde sodass ich meine Arme zwar bewegen konnte, mein Oberkörper aber umklammert war.
"Ich will bei dir bleiben"
Hörte ich nun eine tiefe Stimme sagen und nattürlich wusste ich wer es war.
Ich entspannte mich und dreht mich zu ihm wobei seine Hände zu meiner Tailie griffen.
Ich lehnte meine Hände gegen seinen Brustkorb und lehnte meinen Kopf auch auf dieser ab.
"Ich will nicht von dir weg."
Gab ich mulmig von mir als ich meinen Kopf noch mehr zwischen seinen Hals und seiner brust vergrub.
Ohne etwas weiter zu sagen drehte ich mich wieder um und machte dir Tür auf. Ich blieb neben dem Gang stehen als Zeichen dass er reinkommen sollte. Somit verbrachten wir etwas Zeit miteinander und musste uns nicht trennen. Am Abend bestand Ushijima darauf, auf der Couch zu schlafen und ich in meinem Bett jedoch wollte ich das nicht und es endete damit, dass ich auf ihm lag und wir langsam ein schliefen. Jedoch konnte ich nicht. Seine Nähe beruhigte mich zwar jedoch wurde mir "warm" unten rum und ich fühlte mich noch nie so angezogen zu jemanden. Ich sah leicht hoch zu ihm und sah, dass er mich genauso Ansah.

Ushijimas Sicht
Ich spürte alles. Ich spürte seinen Herzschlag und seine Wärme. Jedoch auch so viel anderes. Ich merkte mit der Zeit wie sein atmen sich zwar beruhigte jedoch auch wie sein atmen schwerer wurde und sein Herzschlag wieder schneller. Ich wurde rot als ich auch unten etwas anderes leicht spürte und dah zu ihm runter. Einen Moment darauf sah er zu mir hoch.
"Wakatoshi.."
Meinte er leise und kam meinem Gesicht immer näher. Ich konnte seinen Atem an meinen Kinn spüren und wie warm mir nun auch wieder überall im Körper wurde. Ich konnte nicht anders und durchbrach die letzte Distanz unsere Lippen und legte meine auf sein. Ich schloss meine Augen und ich konnte spüren wie er erleichtert in den Kuss sank. Es war ein angenehmer Moment jedoch wollt ich mich nicht lösen. Wir küssten uns weiter bis Tendou sich aufrichtige und sich auf mich drauf setzte. "Mehr" hauchte er gegen meine Lippen als er mir wieder näher kam und unsere Lippen sich wieder versiegelten.
Die Enge in meinem Unterleib wurde immer größer und ich konnte seine untere Region auch durch meine Hose spüren. Ich konnte nicht anders und griff auf seine untere Taile und bewegte ihn leicht nach vorne und wieder nach hinten. Der Rotschopf wusste auf was ich hinaus wollte und bewegte sich mit, was sich noch besser anfühlte als ich mir vorstellen konnte. Ich biss ich auf seine lippe um seinen Mund leicht zu öffnen.

Ein Faden so rot wie deine Haare (Ushiten)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt