Hellen
So saßen wir da im Auto. Ardys Lippen auf meinen und ich auf seinem Schoß. Ardy ließ seine Hände von meinem Hinterteil zu meinem Rücken unter mein Shirt wandern. 'Nicht schon wieder, bitte!' schrie ich in meinen Gedanken um Hilfe. Ich wollte nicht mit machen, tat es aber damit er Taddl nicht verletzen würde. Also ließ ich meine Hände unter sein Shirt wandern woraufhin er in den Kuss lächelte. Er ließ von mir ab und zitierte mich wieder auf den Beifahrersitz. Ich gehorchte und rutschte von seinem Schoß. Er kletterte durchs Auto und setzte sich auf die Rückbank in die Mitte. Er signalisierte mit einer Handbewegung das ich zu ihm kommen sollte und kletterte nach hinten. Er zog mich auf seine Beine und küsste mich. Ohne zu zögern zog er mir mein Shirt aus und er hatte freien Blick auf mein Top das ich unter dem T-Shirt trug. Ardy guckte ein wenig verwirrt zog es mir dann aber auch aus. Nun hatte er den Blick auf meine Brüste den er wollte- Naja fast. In Gedanken war ich bei Taddl. Ich hatte Angst um ihn. 'Wenn ich hier mit spiele kommt Taddl sicher davon', schoss es mir in den Kopf und ich zog Ardy die Cap vom Kopf und sein Shirt aus. Er hatte ein Sixpack was mir bei unserem 'Ersten Mal' garnicht aufgefallen war. Ich erschreckte als Ardys kalte Hände meinen Rücken entlang strichen. Ardy öffnete meinen BH mit einem kurzen Griff und er lag neben uns auf dem Sitz. Ich fummelte mittlerweile an Ardys Reißverschluss herum. Ardy legte mich sanft auf den Autositz- SANFT, das merke man sich bitte, war wohl auch das letzte mal das er etwas mit mir sanft machte... Er ließ von mir ab, strampelte seine Hose von seinen Beinen und machte sich an meine Hose aus zu ziehen. Nun hatte er nur noch Boxershort und ich einen Slip an. Er kletterte wieder über mich und küsste mich wilder und leidenschaftlicher. Er kam wohl grade in Fahrt, denn in seiner Hose bildete sich schon eine Beule. Auf einmal klingelte mein Handy und Ardy schreckte von mir los. Er sah mich wütend an- als ob ich was dafür kann das mein Handy klingelte- und kletterte nach vorne um mein Handy zu nehmen. Er kletterte nach hinten zu mir zurück und ging ran sagte aber nichts. "Hallo? Hellen? Warum willst du denn nicht kommen?", hörte ich Taddls Stimme aus dem Hörer. Ardy grinste, nahm meine Hände in seine und setzte sich auf meine Hüften so das ich mich nicht bewegen konnte. "Weil sie grade spaß mit mir hat", sprach Ardy in den Hörer und man hörte nur noch ein dumpfes Tuten. "Ardy?!", schrie ich ihn an doch er grinste und warf mein Handy nach vorne in den Fußraum. Er ließ meine eine Hand los und und hielt die andere fest in seiner. "Ja", grinste er. Ich hätte ihn am liebsten so heftig an geschrien doch ich bekam keinen einzigen Ton raus. "Babe, du denkst an unseren Deal", sagte er mit etwas wütendem Unterton als ich mich unter ihm befreien wollte. Ich stoppte und ließ mich zurück fallen. Ardy lehnte sich über mich, zog mir meinen Slip runter und er sich seine Boxershort. Dann fischte er aus der Hosentasche seiner Jeans ein Kondom und streifte es sich über, woraufhin er kurz dannach in mich eindrang. Ardy hatte sichtlich und hörbar spaß an der Sache denn er schloss die Augen und stöhnte nach jedem Stoß. Ich jedoch ließ es über mich ergehen und dachte an Taddl und Ardys Worte. 'Wieso hat er ihn geantwortet?! Und warum das wir 'Spaß' hätten?! Und wie erkläre ich es Taddl und' - "Ohhhhh mein Gott!" Ich hatte den Höhepunkt erreicht und stöhnte laut auf. Ardy kam im selben Moment. Er stieß noch ein paar mal in mich rein und ließ mich dann nackt auf der Rückbank liegen. Ardy zog sich wieder an und stieg aus dem Auto. Er lehnte sich ans Fenster und zog genüsslich an einem Joint. Ich raffte mich auf und zog mich an. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz nach vorne und wartete bis Ardy endlich einstieg. Nach ein paar Minuten öffnete sich die Fahrertür und er stieg ein und fuhr los. Er fur mich nach Hause und hielt mich am Handgelenk als ich aus steigen wollte. "Ich weiß das es dir gefallen hat", grinste er und wies mich aus dem Wagen. Er fuhr aus der Einfahrt und ich stand noch eine ganze Weile so da. Ich überlegte kurz und lief zu Taddls Wohnung. Angekommen klingelte ich Sturm und er machte auf. Als er mich sah schüttelte er kurz traurig den Kopf und schmiss die Tür dann zu. Ich lehte mich mit dem Rücken an seine Haustür und rutschte langsam an ihr auf den Boden. Ich spürte wie mir Tränen die Wangen runter liefen und ich vergrub meinen Kopf in meinen Knien. Ich würde hier so lange warten bis er die Tür öffnet, irgendwann muss er ja mal rauskommen...
