Wieso, weshalb, warum?

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Ardy
Ich öffnete Hellen die Autotür und wies sie ein zusteigen. Ich schloss die Beifahrertür wieder und stieg auf der anderen Seite ein. Ich fuhr los und Hellen schaute die ganze Zeit lächelnd aus dem Fenster.

Hellen
Ich schaute die ganze Zeit aus dem Fenster als Ardy seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Ich sah ihn an was er wohl bemerkte.Er zog seine Hand weg doch ich hielt sie fest, verschränkte unsere Finger znd ließ sie auf meinem Schoß ruhen. Ich sah wieder aus dem Fenster und bemerkte das wir grade an Ardys Wohnung vorbei gefahren sind. "Äh.. Ich dachte wir fahren zu dir?", fragte ich vorsichtig. Er lächelte. "Alles gut Hellen. Mach dir keine Sorgen. Wir gehen jetzt was essen", bei diesen Worten fiel mir ein Stein vom Herzen und ich drückte Ardys Hand noch fester. Er hielt mir eine Flasche Cola unter die Nase. "Hast du Durst?", fragte er ganz vorsichtig. Ich nickte danken und nahm die Flasche in die Hand und trank einen großen Schluck. Ich drehte den Deckel wieder drauf und gab Ardy die Flasche zurück. Ich bemerkte nur noch wie Ardy irgendwas von das ich doch so dumm und naiv sei redete und dann wurde alles schwarz vor meinen Augen.

Ich wachte in einem dunklen Raum wieder auf. Ich versuchte vergeblich was in der Dunkelheit zu erkennen. Ich wollte aufstehen um zu sehen wo ich war also tasteste ich mir einen Weg um die Tür zu suchen. Nach einer Weile fand ich sie dann und sie war offen. Ich fand mich in einem Flur wieder. Ich ging ihn entlang und fand eine weitere Tür. Ich wollte grade die Klinke runter drücken als ich mit einem großen genervten Stöhnen, allerdings nicht meiner Seits nach hinten gerissen wurde und in das Zimmer aus dem ich kam geschubst wurde. Ich landete hart auf dem Boden und bemerkte wie die Tür vo aussen verschlossen wurde. Na toll. Wo war ich hier, wie lange schon, und warum?, waren die einzigen Dinge die grade in meinem Kopf platz fanden.

Ardian Bora.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt