Was ist hier nur los?

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Hellen
So saß ich ich da die ganze Zeit in diesem dunklen Raum. Die Fenster Rolläden konnte ich nicht öffnen da sie mit Schlössern versehen waren. Ich hatte aber mittlerweile Platz auf dem Bett gefunden das in diesem Raum stand. Ich wollte gerade aufstehen um zu versuchen einen Lichtschalter zu finden als die Zimmertür auf ging. Das Licht wurde angeschaltet und bevor ich etwas erkennen konnte wieder aus gemacht. Ich hörte wie die Tür sich schloss und Schritte auf mich zu kamen. Ich spürte wie jemand mich ab den Handgelenken packte und über seine Schulter warf. Ich hatte keine Kraft um mich zu wehren also lies ich es über mich ergehen. Ich wurde in einen anderen Raum getragen und auf einer Couch wieder abgesetzt. Das Licht wurde angschaltet und ich konnte wieder etwas sehen. Ich war alleine in den Raum. Dachte ich zu mindest. Denn plötzlich packte mich jemand an den Schultern. Ich drehte mich um und hinter mir saß- Ardy? Ich fiel ihn um den Hals doch er drückte mich weg. "Ardy...was..was...wo....wie?", brachte ich nur unter schluchzen hervor. "Hör auf zu heulen und ess das", genervt hielt er mir einen Teller hin. Ich nahm ihn und begann zu essen.

Als ich fertig war zog er mich an Arm in ein anderes Zimmer was wohl seins war. Aber er wohnte hier doch garnicht...
Ardy schubste mich auf sein Bett und ich kroch bis zur Wand hoch. Ardy verschloss die Tür und schmiss den Schlüssel in eine Ecke des Zimmers. Der Schlüssel fiel aber nicht auf den Boden sondern wurde auf gefangen. In der Ecke saß niemand anderes als Taddl! "Taddl?", brachte ich vorsichtig und verwirrt hervor. Er begann zu grinsen, warf Ardy den Schlüssel wieder zu und wies ihn den Raum zu verlassen. Er befolgte die Anweisung und verschwand mit einem Grinsen im Gesicht. Ich blickte Taddl an der auf mich zu kam. Ich saß immer noch auf dem Bett und drückte mich an die Wand. Warum war ich hier? Und warum sind Taddl und Ardy auch hier?! Ich bemerkte wie Taddl sich bis auf die Boxershorts aus zog und dann zu mir aufs Bett kam. Er küsste mich am Hals. Diesesmal gefiel es mir allerdings überhaupt nicht, weswegen ich ihn von mir weg drückte. "Wehr dich nicht Hellen", sagte Taddl ganz ruhig und begann wieder aufs neue meinen Hals zu küssen. "Taddl!", wurde ich etwas lauter. Genervt lies er von mir ab. "Man ,was?", fragte er genervt. "Warum bin ich hier, wo sind wir hier, und was machst du hier und was macht Ardy hier?" Taddl rollte genervt mit den Augen. Dann begann er zu grinsen. "Du bist so naiv und dumn Hellen. Jetzt komm und wehr dich nicht, sonst setzt es was. Aber gewaltig." Taddl machte sich wieder an meinem Hals zu schaffen und lies seine Hände zu meinen Gürtel wandern. Er öffnete ihn und zog mir die Hose aus. Er legte seine Lippen auf meine und wir begannen unsere Lippen rythmisch zu bewegen. Ich machte mit da mir Taddl echt Angst gemacht hatte. Er zog mir mein Shirt über den Kopf aus und öffnete mit einem Griff meinen BH. Er zog aus seiner Boxershort ein Kondom hervor, zog diese aus und stülpte sich das Gummi über. Er legte mich auf den Rücken, zog mir meinen Slip aus und drang in mich ein. Taddl gefiel es denn er stöhnte, mir allerdings war es ziemlich unangenehm. Taddl stöhnte zwischen durch ein paar mal und war völlig konzentriert, doch ich war abwesend und nach denklich. 'Was war hier eigentlich los?! Und was ist mit dem süßen, liebevollen Taddl passiert?' Das waren die einzigen Gedanken die in meinen Kopf Platz fanden.

Ardian Bora.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt