„Mist, arg, wie konnte mir das nur passierten." Okay Livi denk logisch, die habe doch bestimmt irgendwo einen Schlüssel versteckt, so für alle Notfälle. Ich suchte und suchte, bis ich plötzlich eine Stimme hinter mir hörte. Ich schreckte auf. „hey! Was soll das?" Fragte mich ein blonder Junge, mit dunkelbraunen Augen. „das hat dich nichts anzugehen." Brummte ich, während ich weitersuchte. „Was willst du im Haus der Maximilians?" Fragte der Junge harsch. „Wohnen." Antwortete ich mittlerweile sauer. Was mischte sich der Typ in meine Angelegenheiten ein. Er quetschte sich an mir vorbei und ging zum Blumentopf, den drehte er um, und schon kam ein Schlüssel zum Vorschein. Wie simpel, warum ist mir das nicht eingefallen. „suchst du vielleicht den hier Prinzessin?" fragte er mit einem arroganten Grinsen. „Gib ihn mir...bitte." „erst, wenn du mir sagst was du hier willst." „schlafen, Theodore Maximilian ist mein Vater!" meckerte ich. Der Junge war in Schockstarre, diesen Moment nutze ich, um ihm den Schlüssel wegzunehmen, ich schloss die Tür auf und knallte sie ihm vor der Nase zu. Waren die Menschen schon immer so aufdringlich? Fragte ich mich selbst in Gedanken.
Entspannt, ging ich durch das Haus und trank erstmal ein Glas Wasser.
Den restlichen Abend packte ich aus und ein paar Sachen wieder ein. Gegen 21:00 Uhr duschte ich und putze mir die Zähne. Als ich wieder zurück in mein Zimmer kam, schüttelte ich die Decke auf und legte mich hin. Der Tag war wirklich anstrengend. Mit den vielen, neuen Eindrücken, des Tages, schlief ich schlussendlich ein.
Am nächsten Morgen wachte ich um 7:00 Uhr auf, nun ja, mein Wecker klingelte und somit riss er mich aus dem Schlaf. Müde stand ich auf und machte mich fertig. Meine dunkelbraunen Haare, ließ ich gelockt über meine Schulter fallen. Ich hatte eine kurze graue Hose an, sowie ein dunkelgrünes oversize Shirt. Dazu trug ich noch meinen weißen nike Hoddie, da es morgens ziemlich kühl war. Ich schnappte mir meine Sporttasche und lief nach unten. Dort aß ich ein kleines Müsli und nahm mir danach einen Zettel sowie einen Stift. Hey, ich wollte nur Bescheid sagen das Maxi und ich etwas weg sind. Ich denke wir kommen in drei bis vier Tagen wieder! Mach dir keine Sorgen, ich pass auf mich auf! Deine Lilly. Dies war der fertige Brief, ich heftetet ihn an den Kühlschrank und räumte mein Geschirr weg. Nachdem ich fertig war, sah ich auf die Uhr. Mittlerweile hatten wir es 7:45, weswegen ich mir meine Turnschuhe anzog, mir den Schlüssel schnappte und nach draußen lief. Ich schloss die Tür ab und plötzlich hörte ich die gleiche Stimme wie gestern. „Und wie hat die Maximilian geschlafen?" Fragte mich der blonde Junge, der wohl im Nebenhaus wohnte. Ich stöhnte genervt. Gekonnt ignorierte ich ihn und ging zu Maxis Fahrrad. „Du weißt aber schon das, dass Maxi gehört nh." „Danke für diese wundervolle Erklärung, und jetzt zisch ab." „Uhh ruhig Maximilian. Wie heißt du eigentlich?" Fragte er wieder mit seinem arroganten grinsen. „Das geht dich nicht an!" Murrte ich und fuhr genervt davon, aber kurz nachdem ich losgefahren bin, merkte ich das ich mal wieder nicht wusste wo ich lang musste. Na toll.
Im Endeffekt fand ich die Werkstatt von Hatschi Ben Hatschi, aber ich kam ein paar Minuten zu spät. Leon sah ich böse an, aber nach einer kleinen Diskussion fuhren wir los.
Wie gefällst euch? Ich weiß nicht genau wie ich es finden soll, dass Livi jetzt schon bei den wilden Kerlen ist, was denkt ihr darüber? Geht euch das zu schnell?
Leniii <33
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soulmates
FanfictionLivia Maximilian, die kleine Schwester von Maxi Maximilian. Nach einem Ereignis, zieht sie zu ihrem Vater und ihrem Bruder, da wusste sie aber noch nicht, das ihr Abenteuer schon los geht. Was passiert wenn sie auf ihrer Reise auf einen Jungen tri...