14. Babysitter

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•《kyotani x reader》•

Y/n pov.

Nervös ging ich in meinem Zimmer auf und ab. In fünf Minuten würde mein Cousin kommen und mich abholen. Heute war der Geburtstag meiner Tante und die ganze Familie würde kommen. Die einzige die nicht eingeladen war war meine kleine Schwester Sis/n.

Sie war erst 5 Jahre alt aber für ihr Alter schon ziemlich frech. Und seit sich unsere Familie das letzte Mal getroffen hatte und sie dabei großen Wirbel verursacht hatte hatte meine Tante gebeten sie dieses Mal daheim zu lassen.

Aber natürlich musste ein Babysitter her und iwa hatte mich auf die brillante Idee gebracht jemanden aus der Schule zu fragen. Ich kümmere mich schon darum hatte er gesagt. Und natürlich musste er mir kyotani vorbeischicken.

Ich war schon seit ich ihn das erste Mal gesehen hatte in ihn verliebt es klang zwar kitschig aber man konnte es schon fast Liebe auf den ersten Blick nennen. Und jetzt würde er vorbeikommen, in nicht mal fünf Minuten.

Ich hatte zuvor noch nie mit ihm gesprochen, warum auch. Ich war die ruhige, beliebte introvertierte Schülerin. Und er der laute aggressive Volleyball Spieler. Er schrie immer rum und redete mit niemanden ein freundliches Wort. Der einzige der ihm ansatzweise etwas befehlen konnte war Iwa.

Um mich etwas von meinen Gedanken abzulenken drehte ich die Musik lauter und betrachtete mich im Spiegel. Für das teure Restaurant heute hatte ich mir ein wunderschönes Kleid mit samt weichem Stoff angezogen. Normalerweise trug ich nur selten Kleider, nicht weil ich sie nicht mochte sondern weil ich sie nur zu besonderen Anlässen tragen wollte.

Da ertönte plötzlich ein lautes klopfen an der Tür. Er war da. Schnell schaltete ich die Musik ab und lief in Richtung Flur. Im Rennen schnappte ich mir noch schnell mein Handy und meine Schuhe.

"Sis/n mach die Tür auf". Es war mir nicht geheuer meine Schwester aufmachen zu lassen aber ich musste es tun da ich erst mal meine Schuhe anziehen musste.

Schnell schlüpfte ich hinein und ging sis/n noch ein klein bisschen wackelig auf den Beinen nach.

An der Tür sah ich bereits kyotani stehen und meine meine Schwester wie sie ihn bereits mit allen möglichen Fragen löcherte. "Sis/n sei nicht so unhöflich und geh gefälligst zur Seite dein gelaber kann keiner ertragen!"

Ich weiß ich war oft ein bisschen hart zu ihr doch nur deswegen hörte sie auf mich. Wie befolen trat sie zur Seite und ich öffnete kyotani die Tür noch einen Spalt breiter. Mein Herz klopfte in meiner Brust und ich Zwang mich selbst dazu ruhig zu bleiben.

"Komm ruhig rein es ist schon alles bereit". Kyotani musterte mich kurz bevor er eintrat. Ich schluckte hart. Was war los hatte ich was auf dem Kleid? Doch als ich einen kurzen Blick darauf warf war alles in Ordnung. Komisch.

Ich griff nach ein paar Scheinen und hielt sie ihm hin. "Hier dafür das du dir das hier antust". Doch kyotani murmelte nur ein leises "nicht nötig" und schlug meine Hand weg.

Ich keuchte auf und trat einen Schritt zurück dabei stieß mein Rücken an eine Wand. Was war das grade? Ich wollte nur nett sein. Eine unglaubliche Enttäuschung machte sich in meinem Körper breit. Aber naja, was hatte ich denn bitte erwartet?

Da meldete sich meine Schwester zu Wort. "Was fällt dir ein meine Schwester so zu behandeln fahr zur Hölle!" Kyotani drehte sich um und riss überascht die Augen auf.

Haikyuu x reader one shots 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt