Haikyuu x reader one shots 2

22. Töten oder getötet werden🖤

•《Enemy Ushijima x reader》•

Y/n pov.
Ich lag seit mindestens eine Stunde auf dem großen Himmelbett in meinem Schlafzimmer. Das Zeitgefühl hatte ich schon seit längerem verloren und ehrlich gesagt war es mir auch scheiß egal wie spät es war.

Langsam fing es in meinen Beinen und meinen Fingern an zu kribbeln und ich versuchte mich vorsichtig zu bewegen.

Ein heftiger Schmerz fuhr durch meinen gesamten Körper und ich konnte mir gerade noch auf die Lippe beißen um auch nur jegliches Geräusch zu unterdrücken. Ich schmeckte Blut auf meiner Zunge und schluckte den metallischen Geschmack schnell runter.

Ich nahm einige tiefe Atemzüge und verspürte ein tiefes Stechen in meiner Brust.

Mit zitterndern Händen schaffte ich es mich aufzurichten obwohl der Schmerz heiß wie Feuer in meinem Körper brannte.

Ich schleppte mich ins Bad und stützte mich am Waschbecken ab um nicht zusammen zu brechen. Meine Beine brannten genauso wie mein Rücken und ich fühlte mich als müsste ich gleich kotzen. Jeder Atemzug tat höllisch weh und meine Hände waren unaufhörlich am zittern.
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Langsam hob ich meinen Kopf und betrachtete mein Spiegelbild. Meine Finger glitten über meine aufgeplatzte Lippe und die Würgemahle am Hals. Wenigstens hatte er mein Gesicht dieses Mal weitesgehend verschont.
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Doch recht viel Zeit um mich selbst im Spiegel zu betrachten blieb mir nicht. Ich griff hektisch nach den Schmerztabletten die auf dem Waschbecken standen und warf mir eine handvoll ein.

Noch schnell mit etwas Wasser nachspülen und fertig. Schon nach wenigen Sekunden fühlte ich mich um einiges besser. Zwar noch lange nicht perfekt aber wenigstens besser.

Doch da meldete sich meine Übelkeit wieder und ich schaffte es gerade noch rechtzeitig mich über die Toilette zu beugen.

"Alles gut Spätzchen?" Ich wirbelte herum. Schon allein diese hektische Bewegung brachte meine Kopfschmerzen zurück und ich hielt mich mit einer Hand wieder am Waschbecken fest.

Vor mir stand bf/n. Wie immer in einem schicken Hemd und in Anzugshose. Er kam herein zu mir und wickelte seine Arme um meinen Körper. Ich verkrampfte sofort.
⚠️GROßE TRIGGERWARNUNG!!!!
Ich wollte nicht das er mich anfasste ich hasste es. Mein Kopf glühte vor Scharm und Ärger. Es fühlte sich an als würden meine Beine unter mir nachgeben und wenn er mich nicht festgehalten hätte wäre das wahrscheinlich auch passiert.

Er drehte uns in Richtung Spiegel und ich sah dabei zu wie seine schwitzigen Hände unter mein Shirt fuhren. Ich ich zuckte zusammen und bf/n packte mich fester. "Du willst das doch nicht kompliziert machen oder Spätzchen".

Sein heißer Atem bließ gegen mein Ohr. Ich schüttelte den Kopf. Mein Blick glitt wieder zum Spiegel vor dem wir uns ja noch immer befanden. Ich blickte direkt in meine angsterfüllten Augen als seine Hand unter mein Höschen glitt.

Ungewollt stiegen Tränen in meine Augen und ich zuckte heftig zusammen. Das hätte ich wohl besser nicht machen sollen. Bf/n zog mir mit einem Ruck die Hose und das Höschen aus und drückte mich über die Spüle.

Mit einer Hand hielt er meinen Kopf unten während er mit der anderen Hand auf meinen Arsch schlug. Ich wimmerte auf und verspürte wieder den Drang mich zu übergeben.

Seine Hand fuhr grob über meine Pussy und ich keuchte leise. "Dreckige Schlampe wann checkst du es endlich du gehörst mir und ich kann mit dir machen was ich will du willst es doch, du willst doch das ich dich richtig hart ran nehme Bitch, na was ist?"