Haikyuu x reader one shots 2

30. Ein Tag mit tsukki

•《Tsukishima x reader》•
Part 2

Tsukishima pov.
Verschlafen öffnete ich die Augen. Vorsichtig um y/n nicht zu wecken setzte ich mich auf und nahm mein Handy. 9:47 und sie schläft immer noch tief und fest.

Ich legte das Handy weg und blickte auf meine Prinzessin hinunter. Sie lag noch genauso da wie gestern, ihre Arme waren um ihren Teddybär geschlungen. Sie sieht so, friedlich aus.

Schnell wante ich den Blick ab und setzte mich leise an den Bettrand. Mit dem Fuß angelte ich mir meine Boxershorts und zog sie mir an.

Auf dem Weg ins Bad sah ich mich um ob y/n's Vater vielleicht irgendwo im Haus war. Doch zum Glück war keine Spur von ihm zu sehen. Zwar wusste er das ich mit seiner Tochter befreundet war, aber er würde es sicher nicht so toll finden wenn er mich hier nur in Unterwäsche antreffen würde.

Im Badezimmer angekommen öffnete ich eine neue Zahnbürsten Packung, schließlich wollte ich nicht eine schon benutzte nehmen und fing an mir die Zähne zu putzen.

Aus Langeweile sah ich mich etwas um. Es hatte sich ziemlich viel verändert seit ich das letzte mal hier war. Fast die ganze Einrichtung des Hauses war komplett neu.

Ich spülte meinen Mund aus uns betrachtete mich selbst im Badezimmerspiegel. Wie konnte sich y/n nur für mich entscheiden?

Sie ist eines der bekannteren Persönlichkeiten dieser Schule. Sie ist wunderschön, gütig, voller Energie, hat Charakter und Charme.

Und ich... ich hab zwar blonde Haare aber nur langweilige braune Augen und dazu noch eine Brille. Ich hab ne ziemlich peinliche Sammlung von Stofftier Dinos zuhause und hatte y/n immer schlecht behandelt, das wusste ich jetzt. Ich hatte Angst vor meinen Gefühlen und jetzt hatte ich Angst vor der Zukunft.

Mit einem seufzer trottete ich zurück in ihr Zimmer. Erst jetzt fiel mir auf wie stickig die Luft war und ich öffnete die Rolläden und das Fenster.

Ein leises murmeln erklang aus dem Bett. Ich warf einen Blick darauf und sah wie y/n sich bewegte. Sie schlug die Augen auf und rollte sich auf den Rücken. "Morgen kei", murmelte sie und streckte sich.

Dabei rutschte ihr die Decke bis zum Bauchnabel hinunter und uff, was ich da zu sehen bekam.

"Dein Ernst tsukki", lachte mein Gegenüber und verdeckte ihre Brüste mit ihren Händen. "Ich kann einfach nicht anders du bist einfach so wunderschön".

Die Worte sprudelten nur so aus mir heraus. Doch y/n grinste wie ein Honigkuchenpferd und ich glaubte sogar einen leichten Rotschimmer auf ihren Wangen zu erkennen.

"Du siehst ein bisschen bedrückt aus, war auch alles in Ordnung was wir gestern gemacht haben ich meine... wolltest du etwas nicht oder".

"Nein nein natürlich nicht es war perfekt es ist nur, ahh fuck ich verdiene so jemanden wie dich einfach nicht okay". Warum kennt sie mich auch so gut.

Y/n seufzte und klopfte mit der flachen Hand neben sich. "Leg dich zu mir".

Ich tat worum sie mich bat und legte mich neben sie und nur Sekunden später fand ich mich mit meinen Kopf auf ihrem Bauch wieder. Ihre warmen Hände glitten durch mein Haar.