26. Daichi's Schwester

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•《Ukai x reader》•

Y/n pov
Mein Schädel brummte. Nur langsam schaffte ich es meine Augen zu öffnen. Es war stockdunkel ich konnte nicht einmal meine eigene Hand vor Augen sehen.

Als ich mich vorsichtig aufsetzte vernam ich ein leises brummen neben mir. Ach stimmt ja ich hatte gestern noch so einen Typen abgeschleppt.

Behutsam tastete ich mich voran. Wenn ich mich recht erinnere gab es hier doch so eine kleine Nachttischlampe.

Nachdem ich ewig gesucht hatte ertasteten meine Finger sie endlich und ich schaltete das Licht ein.

Mein Blick ging sofort neben mich. Dort lag der Typ von gestern immernoch friedlich im Bett und schlief.

Seine blonden Haare hingen ihm ins Gesicht und er hielt seine Decke fest umklammert in der Embryo Stellung.

Ich betrachtete ihn einige Sekunden lang. Er war schon echt heiß. Als ich ihn gestern in der Bar mit dem kleinen braunhaarigen Brillenträger aufgegriffen hatte fand ich ihn von Anfang an attraktiv.

Wie er dort stand mit der Zigarette im Mund und dem Whisky in der Hand. Er musste bestimmt viele Fangirls haben.

Sanft strich ihm seine blonden Haare aus dem Gesicht. Doch schnell zog ich meine Hände wieder zurück. Ich atmete tief durch um mich zu behruigen.

Warum sollte so jemand wie er sich für jemanden wie mich interessieren? Wahrscheinlich war er jede Nacht in dieser Bar um Frauen aufzureißen ich war da bestimmt nur eine von vielen. Außerdem hatte ich mir geschworen zu meinen paar One night stands die ich mal beim feiern habe keinerlei Beziehung aufzubauen. Das gibt im Endeffekt nur Drama.

Leise stieg ich aus dem Bett und suchte mir meine Klamotten wieder zusammen. Fertig angezogen schaute ich nochmal auf die schlafende Gestalt zurück bevor ich schnell aus dem Hotelzimmer verschwand.

An der Rezeption übergab ich der Rezeptionistin meine Karte. Diese schaute mich mit einem dreckigen grinsen an. Ich brachte fast alle Leute hierher, niemals wäre ich auf die Idee gekommen sie mit zu mir nach Hause zu nehmen. Daichi würde mich killen und zwar sicher.

Die Dame gab mir meine Karte zurück und ich machte mich auf den Weg nach draußen.

Sobald ich aus der Tür tratt empfing mich die kalte Morgenluft. Es war gerade mal 5 Uhr morgens und die Sonne schickte ihre allerersten Strahlen des Tages in die Welt.

Ich atmete die kalte Luft ein bevor ich mich auf den Weg zu meinem Wagen machte. Dieser stand noch auf dem Parkplatz von der Bar von gestern. Zum Glück dauerte der Weg dahin keine 5 Minuten und schon wenig später saß ich in meinem heiß geliebten Baby auf dem Weg nach Hause.

Ich ließ meine Playlist laufen und kurbelte das Fenster runter. Der kalte Wind drang in mein Auto und verwehte mir die Haare. Doch das machte mir rein gar nichts aus.

Besser noch ich genoss die Kälte und den Wind auf meiner Haut. Die Straßen waren so gut wie leer und ich konnte den wunderschönen Sonnenaufgang genießen auf den ich direkt zusteuerte. Der Himmel färbte sich in verschiedensten rot, gelb und blautönen und versetzte die Welt in ein in ein traumhaftes Licht. Für solche Momente lohnte es sich wirklich.

Schnell setzte ich meine Sonnenbrille auf damit mich die Sonne nicht blenden konnte und steuerte direkt in Richtung unseres Zuhause zu.

Haikyuu x reader one shots 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt