Haikyuu x reader one shots 2

6. Mommy 🖤

•《Sklaven Hinata x Mafia Boss reader》•
Part 2

Y/n pov.

Die Musik dröhnte laut durch meine Kopfhörer. Mein Blick war auf meinen Computer gerichtet. Schon seit 3 Tagen hatte ich mein Büro nicht mehr verlassen. Es schien so als ob alle meine Probleme beschlossen hätten sich alle aufeinanmal auf mich zu stürzen. Gerade in der Woche die ich eigentlich mit shoyo verbringen wollte.

Es waren 4 Monate vergangen seit Hinata zum ersten mal einen Fuß in dieses Gebäude gesetzt hatte. Kuroo und kenma kamen regelmäßig vorbei um nach ihm zu sehen doch er schaffte es schnell sich einzuleben und Freunde zu finden.

Und seit 6 Tagen waren wir offiziell zusammen. Wenn ich daran zurückdachte wie nervös shoyo war als er mich in ein teures Restaurant eingeladen hatte und mich gefragt hatte ob ich seine Freundin sein wolle zauberte mir dies ein kleines Lächeln auf die Lippen.

Doch wenn ich auf den Haufen Arbeit schaute den ich noch zu erledigen hatte verging mir das Lächeln. Neben meiner eigentlichen Arbeit, die sich schon stapelte hatte ich Hinata zusätzlich versprochen ihm zu helfen sich an seinem Meister zu rächen.

Schon seit Ewigkeiten versuchte ich zusammen mit kuroo und kenma herauszufinden wer das überhaupt war.

Shoyo hatte mir ein ziemlich detailliertes Bild von ihm beschreiben können doch zum einen sah er aus wie jeder x beliebige Gangster da draußen. Und zum anderen gab es so viele Verbrecher, kleinkriminelle und Mafia Bosse da draußen was die Suche zusätzlich erschwerte.

Wir hatten bereits ein paar Leute die Sklaven der noch übrigen Karasuno gekauft hatten ausfindig gemacht und befragt. Doch alle erzählen das gleiche. Sie kamen am vereinbarten Treffpunkt an, übergaben einem Mitarbeiter, der bei allen Erzählungen anders aussah das Geld und nahmen den oder auch die Sklaven mit.

Zusätzlich hatte ich noch versucht die Mitglieder der Karasuno wieder frei zu kaufen doch das war ein ziemlich heikles und Nervenaufreibendes Unterfangen.

Gerade waren wir ganz nah dran Kageyama Tobio und Yamaguchi Tadashi wieder frei zu kaufen doch es war noch lange keine beschlossene Sache.

Erschöpft lehnte ich mich in meinen Sessel zurück. Seit ich mich vor 3 Tagen hier in meinem Büro verschanzt hatte bekam ich kaum Schlaf und machte nur Pausen wenn ich mal auf Toilette musste oder mal etwas Essen.

Die einzige Person die ich in dieser Zeit sah war Hinata. Er kam immer wieder vorbei und brachte mir Essen und trinken. Ich sah im an wie besorgt er um mich war doch ich tat das ja auch für ihn.

Natürlich hätte ich auch meinen Stellvertreter bitten können mir zu helfen aber er hatte genug in dieser Woche Urlaub. Und kenma und kuroo hatten beide genug zu tun. Das wäre ja gelacht wenn ich meinen eigenen Job nicht hinbekommen würde.

Die Mittagsonne strahlte durch das Fenster hinter mir genau auf meine Hand. Die unzähligen Diamant Ringe auf meinen Fingern funkelten im Licht der Sonnenstrahlen.

Ich nahm mir einen Augenblick Zeit um diese Schönheit zu bewundern bevor ich mich wieder aufrecht hinsetzte und meine Finger wieder auf die Tastatur legte. Da klopfte es plötzlich an der Tür.

"Herein!" Mit einem leisen quietschten öffnete sich die Tür und Hinata trat herein. Zu meiner Überraschung trug er nicht wie immer einen Pulli und eine normale Jeans, sondern ein bauchfreies T-shirt und eine Lack Hose die so ziemlich alles betonte was es zu betonen gibt.

"Shoyo, was machst du hier?" "Ich wollte nur mal sehen wie es dir geht". Hinata kam näher und stellte sich vor meinen Schreibtisch. Mein Blick glitt wieder über sein Outfit. Zugegeben er sah darin wirklich heiß aus.