38. Das Ende?🖤

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•《 Kageyama x reader》•

Y/n pov.

Ich würde sterben...

In dem Moment als ich realisierte das ich im Sterben lag durchflutete mich dir Angst. Der Schmerz war wie weggeblasen alles was blieb war diese unbeschreiblich große Angst vor einem so qualvollen Tod.

Ich blendete alles und jeden um mich herum aus. Immer wieder schnappte ich nach Luft mein Blick glitt meinen Körper herunter.

Das Blut bluberte nur so aus meiner Wunde. Es drang durch mein weißes T-shirt, hinterließ eine große Pfütze auf dem Boden um meinen Körper herum.

Dies verstärkte meine Angst nur noch mehr und ich spürte wie Tränen in meinen Augen glitzerten.

Ich wollte nicht sterben ich wollte leben die Angst vor dem Ende zerrte so fest an mir das ein leises Schluchzen meine Lippen verließ.

Da drang eine vertraute Stimme in mein Ohr. Kageyama. Er war hier.

Meine Angst war wie weggeblasen und ich blickte zur Seite. Da kniete er neben mir Tränen rollten über seine Wangen. Ich hatte ihn noch nie so gesehen, noch nie.

Ab und zu zeigte er mir seine Gefühle weil er mich liebte das wusste ich. Doch ich hatte immer das Gefühl als wäre er oft viel zu distanziert zu mir.

Doch hier war er heulend, seine Hände zitterten und er blickte mich voller Entsetzen an. Und obwohl ich diejenige war die blutend auf dem Boden lag wusste ich das er mich nun brauchte.

Langsam streckte ich meine Hand aus und ergriff seine. "Y/n... bitte du musst durchhalten Hilfe ist auf dem Weg i-ich... bitte bleib bei mir".

Ein sanftes Lächeln erschien auf meinen Lippen. Er war bei mir, meine große Liebe. Ich hatte keine Furcht mehr vor dem Tod nicht wenn ich in den Armen der Liebe meines Lebens sterben durfte.

"Es ist in Ordnung, ich liebe dich", hauchte ich leise.

Da wurde es plötzlich ganz kalt um mich herum ich fröstelte direkt. Kageyama sagte etwas zu mir doch ich konnte ihn nicht verstehen.

Ich konnte gar nichts mehr hören außer ein ständiges piepen in meinem Ohr.

Ich wusste das es nun Zeit war zu gehen. Ich atmete tief ein. Mein ganzer Körper fühlte sich taub an.

Kageyama sagte etwas zu mir er legte seine Hand auf meine Wange und drehte meinen Kopf in seine Richtung.

Ich blickte direkt in seine tief blauen Augen. Er war so wunderschön ich liebte ihn ich liebte ihn so sehr wie ich noch nie jemanden geliebt hatte und es brach mir das Herz ihn allein zu lassen. Ich hätte diese Traurigkeit spüren müssen, doch ich fühlte gar nichts mehr.

Jemand zog ihn aus meinem Sichtfeld und ich sah wieder hoch in den Himmel. Der Himmel war strahlend blau vereinzelte Wolken zogen über den Himmel und keine Ahnung warum aber es kam mit so vor als würden sie tanzen. Was für ein schöner Tag um zu sterben nicht wahr?

Da blendete mich ein helles Licht. Ich musste kurz die Augen zukneifen um sehen zu können wer über mir stand.

Ich...

Vor mir stand eine exakte Abbildung von mir aber doch, anders. Sie war wunderschön. Ihr Gesicht ihr Körper alles schien perfekt. Als wäre sie oder auch ich ein wahrhaftiger Engel.

Und trotzdem erkannte ich mich selbst ganz klar. Die Art wie sie auf mich herab lächelte. Sie war komplett in weißer Kleidung gehüllt.

Als sie sich zu mir herunter hockte umhüllte mich dieser wunderbare Geruch. Langsam verschwand meine Sicht. Ich bekam nur noch mit das sie ihre Hand nach meinem Gesicht ausstreckte.

Sobald Ihre kalten Finger meine Wange behrührten wurde es komplett schwarz um mich herum.

Doch ich dachte nur an meinen Kageyama.

Kageyama...

"Y/n".
~604 Wörter

~604 Wörter

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 24, 2022 ⏰

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