Roomates Levi x Reader {Übersetzung}

Kapitel 28~ Du liegst falsch

Dein POV

"Hanji!!!"
Levi und ich schreien gleichzeitig.
Levi ballt wütend seine Faust, als er auf sein Handy schaut.
Ich drückte mein Handy fest zusammen und starrte auf den Bildschirm.
"Was hat Hanji getan?"
Fragt Kuchel plötzlich etwas besorgt.
"Gar nichts!"
Sagt Levi sofort und hält sein Handy schützend an seine Brust.
Das gleiche mache ich mit meinem Handy.

Jetzt kann ich sehen, dass einige Leute zwei und zwei zusammengezählt haben und herausgefunden haben, dass wir Bilder von Levi und mir, die sich geküsst haben und solche Sachen geschickt bekommen haben.
Ich kann dir in gewisser Weise recht geben, aber technisch falsch.
Siehst du, Hanji hat uns kein Bild von uns beim küssen geschickt.
Sie hat uns ein Video geschickt.
Und sie hat es nicht an Levi und mich geschickt.
Sie hat das Video auf ihrem Account auf der Schulwebsite gepostet.

Ich schoss hoch und fing an, Hanji auf meinem Telefon zu wählen.

"Hey Y/N!
Wie geht's?"
Hanji fragt mich.

"Wie es mir geht?
WIE ES MIR GEHT?!
Ich denke, du kannst diese Frage für dich selbst beantworten, Hanji Zoe!"
Ich schreie durch das Telefon.

"Hehheehhe also hast du das Video gesehen?"

"Ja, ich habe es gesehen!
Aber weißt du, wer sonst noch das ganze Video gesehen hat?!
Die ganze High School, weil du es auf der Website gepostet hast!!"
Ich schreie.

Hanji lacht.
"Ich bin so eine tolle Freundin, nicht wahr?
Jetzt wird Eren vielleicht von dir zurückweichen!"
Sagt Hanji in einem fröhlichem Ton.

Ich lege wütend auf.
"Ugh!"
Ich stöhne vor Wut.
"Wartet!
Was hat Hanji getan?"
Kenny fragt uns.
Levi und ich sehen uns an, bevor er etwas sagt.
"Sie hat ein peinliches Video von Y/N und mir auf der Schulwebsite gepostet."
Sagt Levi und vermeidet das Hauptthema.
"Von was für einem Video reden wir hier?"
Kuchel fragt uns.
"Nur ein peinliches...keine große Sache."
Ich winke ab.
Plötzlich holt Kuchel ihr Handy heraus.
Ihre Finger tippen schnell auf den Bildschirm und ihr Mund öffnet sich vor Schock.
'Sie muss auf der Schulwebsite nachgesehen haben.'
Denke ich mir.
Ich schockierter Gesichtsausdruck verwandelt sich in ein breites Grinsen und sie grinst uns an.
Levi und ich sehen uns etwas veränstigt an.
"Ihr zwei habt euch geküsst!!"
Sie schreit aus vollem Halse.
Kuchel schaut auf ihren Bildschirm und dann wieder zurück zu uns.
"Ihr zwei habt rumgemacht!"
Sagt Kenny, als er sich das Video ansieht, das auf dem Telefon ist.
Mein Gesicht wird tiefrot und Levi seufzt.
"Warum habt ihr es mir nicht gesagt?!"
Sie fragt uns.
"Wir haben es dir nicht gesagt, weil wir wussten, wie du reagieren würdest!"
Levi schnappt zu.
"Tch."

Ich nehme mein Handy vom Tisch und schaue auf die Uhrzeit.
Es war fast Zeit für mich, Eren zu treffen und für Levi, zur Arbeit zu gehen.
Ich zeige Levi die Uhrzeit und er sprintet in sein Zimmer, um sich für die Arbeit fertig zu machen, nahm ich an.
Ich rannte auch in mein Zimmer, um mich für das Gespräch mit Eren fertig zu machen.
"Wo eilt ihr hin?"
Kuchel fragt uns.
"Ich treffe mich mit einem Freund...", ich schreie zu ihr zurück.
"Und ich habe Arbeit!"
Levi schreit aus seinem Zimmer.
"Nun, wir werden deinen Bruder und deine Schwägerin besuchen, okay?"
Kuchel schreit Levi an.
"Ja, ja, was auch immer.
Wir sehen uns später!"
Er schreit.
"Tschüss Y/N."
Sagen Kenny und Kuchel, bevor sie aus der Vordertür gehen.
"Wiedersehen!"
Ich winke mit der Hand aus meinem Zimmer.

Ich zog eine einfache schwarze skinny Jeans, ein weinrotes Hemd, meine schwarze Lederjacke und meine Stiefel an.
Ich trage kein Make-Up auf, weil es mir egal war, wie mein Gessicht aussah.
Ich nehme meine Tasche und mein Handy vom Tisch und lege meine Tasche auf meine Seite, während ich mein Handy in meine Tasche stecke.
Ich binde meine Haare zu einem hohen Pferdeschwanz, während ich zu Levis Tür gehe und anklopfe, damit er sich beeilen soll.
"Beeil dich oder du kommst zu spät!"
Ich schreie.
Gleich nachdem ich das gesagt habe, öffnet er die Tür, um sich in seiner Uniform zu zeigen.
Er trug seine einfache schwarze Jeans, Converse, ein weißes Hemd mit Knöpfen, das in seine Jeans passt und seine grüne Barista-Schürze, die er bei der Arbeit trägt.
Sein Haar sah aus wie immer, er hat es nie anders gestylt.
Ich werfe ihm sein Handy und seine Tasche zu und er fängt sie auf, ohne ins schwitzen zu geraten.
"Danke."
Sagt er.
"Kein Problem."