12 Kapitel

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Janettes Sicht:

Es wurde schon dunkel und der Mond ging langsam auf ich freute mich rusieg drauf das das Kind die Augen öffnet und es sich dan endlich raus stellt wie es wird.

Der Mond stand schon fast ganz oben als ich etwas spürte. Sie hatte ihre Augen auf gemacht und sie war beides. Sie gehörte zu der Guten und der Bösen seit.

Ich über legte erst doch wenn ich sie auf zog wird sie bestimmt ganz Bösse. Ich machte mich bereit und rannte langsam auf die Schloss Mauer zu. Ich kleterte drüber und erledigte den ersten Soldate. Ich ging durch den Garten und der war riessig.

Dort waren nur 4 von den Soldaten und ich erlediegte sie alle. Dan stand ich vor dem Tor. Er war abgeschlossen und so musste ich einen anderen weg finden. Ich ging also zu einen offenen Fenster und kleterte es hoch.

Ich stand nun im Schloss und suchte einen weg zum Kind. Ich ging erst den fluhr lang bis ich wieder die schreie des Kindes hörte. Sie waren hinter diese Tür wo ich stand und ich drehte mich zu ihr.

Ich ging zu ihr und drückte die Klinke runter. Als mich jemand von hinten packte und nach hinten zog." Sie ist hier" schrie einer der Soldaten befohr ich ihm die kele auf schlitzte.

Schon wurde die Tür auf gemacht und meine Brüder standen vor mir. Ich lechelte sie an und sie sahen mich nicht so freundlich an. Vieleicht lag es an das Blut das an meinen Klamoten war und deswegen freuten sie sich nicht mich zu sehen." Was willst du hier" fragte Adrian. Ich stelte mich gegen die Wand und sagte" Nur mal nach dein Kind sehen. Conner" ich lechelte etwas und ging einen schrit auf ihn zu.

" Ich will es nicht mit nemen. Ich möchte wieder frieden haben. Da bald die Vampire gegen euch sind." sagte ich und Conner sah mich ein dringend an." Das willst du nicht" sagte er und kam ein schrit auf mich zu" Wie were es wen ich den Vampiren sage das alle wieder in ruhe leben können und darf ich dan das Baby sehen." fragte ich und kniete mich nieder.

Das bedeutete das ich mich unterwarf und wenn ich das tue werde ich das auch machen. Aber vieleicht werde ich das Kind doch mit nemen und dan könnte ich die Mutter sehen. Adrian sah mich komisch an und doch spürte ich etwas Liebe in ihm.

Ich sah auf den Boden und versuchte meine Gefühle für die beiden zu zeigen." Was ist wenn du die beiden  verarscht und doch noch ein plan hast um das Kind zu bekommen" fragte eine frauen stimme. Ich sah hoch und eine frau stand vor mir.

" Ich bin die Freundin der  Mutter des Kindes und wen du ihr doch was an tust dan kriegst du es auch mit mir zu tuen" sagte sie und ging zu meinen Brüdern. Na toll noch einer das wierd sehr schwer. Dachte ich ubd nickte" Das hoff ich " sagte ich und stand auf" Also haben wir ein deal" fragte ich und alle drei nickten.

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Ich möchte mich an littlemallthinks bedanken das sie es liest und immer Votet

Mein Verkrokstes Leben 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt