39 Kapitel

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Samuel's Sicht:

Ich lag die ganze nacht bei Sophi und sie hatte es echt schwer. Meine Mam war im Krankenzimmer damit es ihr wieder besset geht aber Sophis Mam ist tot.

Sie lag in meinen Armen und schlief. Ich wünschte ich könnte ihre sorgen und ihr kummer einfach verschwinden lassen aber das geht nicht. Ich dachte nach und merkte nicht das sie wach wurde.

Sie sah mich an und dan stand sie auf." Morgen" sagte ich, doch sie beachtete mich garnicht und ging ins Bad. Ihre uniform hatze sie noch an und sort war das ganze Blut von der schlacht und vielleicht auch von ihrer Mutter.

Ich war aber auch noch in meiner uniform und dort war auch noch das ganze Blut dran. Ich wollte mich umziehen gehen doch ich konnte sie doch nicht alleine lassen. Also hollte ich Mari die in ihrem Zimmer wartete bis ich wieder kam.

Ich ging in mein Zimmer und zog mich aus. Ich drehte das Wasser auf und ging unter die Dusche. Das Wasser tat gut und der ganze schmutz und das Blut gingen von mir ab. Als ich fertig war ging ich raus und zog mir ein paar sauber sachen an.

Ich machte mich auf den weg zu Sophis Zimmer und klopfte an ihrer Tür an. Mari öffnete die Tür und sagte." Sie war die ganze Zeit im Bad gewesen" ich nickte und sie ging. Ich setzte mich auf einen Stuhl der im Zimmer so rum stand. Ich sah auf die Tür zum Bad und lies den Blick nicht senken.

Was machte sie da drinnen. Nicht das sie sich was an tut aber solae ich ihr Herz im selben Rhythmus höre machte ich mir nicht so viele sorgen. Aber etwas beunruhigte mich, doch was war das bloß.

Werend dessen bei Sophi.
Sophis Sicht:

Ich saß in der Badewanne und sah meine uniform an. Sie war immer noch mit Blut verschmiert und etwas davon gehört meiner Mutter.

Ich sah sie einfach nur an werend ich im Blut badete. Das ganze Blut war von meinem Körper aber dafür in der Wanne. Das Wasser war so kalt wie meine Gefühle und doch war da eine trauer die scheußlich war.

Ich wollte die Trauer nicht und meine Mam wollte ich wieder haben doch so war es nun mal und so wird es auch bleiben. Ich muss lernen damit klar zu kommen und versuchen sie immer in meinem Herzen zu behalten. Ich war ihr Kind und so fließt ihr Blut durch mich.

Ich zog den stöpselt und das rote Wasser Floß ab. Ich duschte mich noch schnell ab den etwas rotes blieb an mir. Nach dem ich das gemacht habe ging ich zum Spiegel und sah mir mein Gesicht an. Meine Augen waren noch was rot aber ein grünlicher ton kam hervor. Ich drehte mich um und hatte meine saubere sachen vergessen.

Ich wickelte mir ein Handtuch um mich herum und schloss sie Tür auf. Samuel saß auf einen Stuhl und sah mich an. Dan drehte er sich um und ich zog mir etwas bequemes an." Hast du lust mit mir nach Ski zu sehen" fragte ich ihn und er nickte.

Wir gingen zusammen in den Garten wo er auf der Wisse lag. Er wollte mich nicht verlassen er blieb bei mir. Ich setzte mich auf seinen rücken und zog Samuel auch hoch." In der luft kan uns keiner belauschen" flüsterte ich ihm ins Ohr und Ski Flog los.

" Ich wolle mich bedanken und dich fragen ob du mir Hilfst da duch zu kommen." Sagte ich und egal was gerade war ich sah nur Samuel an. Er war jetzt nur noch der einzige der mir was bedeutete den mein Vater hatte bestimmt keine zeit für mich da er über meine Mutter kommen musste.

Es tat mir leid so da rüber zu denken aber ich fang sonnst wieder an zu heulen und das würde meine Mutter nicht wollen.

Mein Verkrokstes Leben 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt