Mein Verkrokstes Leben 2

22 Kapitel

Janettes Sicht:

Sein gesicht wurde bleich als ich das sagte." Ich sehe manchmal bilder vor mir und dan kommt eine Wut hoch die nur hatte als ich noch die andere war.

Was ist wen es wirklich so ist. Ich möchte nicht so sein. Die grauen haften erinerungen sind schrecklich. Ich tötete sehr viele leute und da runter waren auch meine Eltern und ich hatte fast meine geschwister getötet. Was passiert dan mit mir?" Mir liefen ohne zu wollen ein paar kalte tränen runter.

" Ich weiß es nicht aber ich kan dir Helfen. Wen du es möchstest." sagte er zu mir. Ich nickte danktbar aber die Ahngst ging nicht weg. Ich ging zum Fenster und sah rauß. Ich stand ein paar sekunden dort bis ich ganz schnell zur seite ging.

Ein Stein kam ins Fenster geflogen und der war sehr schnell." Was war das" fragte Paul" Als ich noch Böse war kamen leute zu mir damit ich ander auf ihren wunsch Töten sollte. Ich musste ja auch von was leben. Sie werfen seine wo eine nachricht drauf geschriben steht. Dort steht dan drauf wo das Geld liegt" sagte ich ohne ein gefühl dabei.

Das war mein altes leben und ich hoffte das es auch mein altes leben bleibt. Ich hob den stein auf und warf ihn aus den Fenster. Was sollte ich damit sonnst tuen ich wohbe jetzt bei meinem Bruder und wenn ich dan was Geld brauchte dan Arbeite ich dafür. Paul stand immer noch da und sah mich an." Möchtest du etwas" fragte ich und setzte mich aufs Bett.

Er schütelte den Kopf und ging" Gute nacht " sagte er und schloss die Tür. Befohr er ging sah er mich komich an. Ich muss es morgen meinen Bruder sagen und ich sah schon wie er mich an sah. Ich legte mich hien und schloss meine Augen. Ich versuchte zu schlafen doch es ging nicht. Ich machte mir zu viele sorgen. Ich stand auf als die Sonne auf ging und sah aus dem kaputem Fenster. Der Sonnen auf gang war so wunderschön und ich konnte einfach nur hien schauen. Ich glaube es war das erste mal das ich ihn mir an gesehen hatte und es war das schönste.

Ich ging aus meinem Zimmer und diereckt in die Küche. Ich machte mir was zu Essen da es noch nicht gemacht wurden ist. Ich ging gerade in richtung Zimmer als mir ein Soldat entgegen kam. Ich sah ihn an und dan kam ein blackaut. Als ich wieder klar im Kopf war und ich wieder alles wieder in ordnung war sah ich runter. Der Soldat war tot und meine kleidung war voller Blut.

Ich sah an mir runter und in dem moment Starb was in mir. Ich fühlte mich so Elend und als ob die Weld in sich zusammen gebrochen were. Ich sah mich an bis ich eine Stimme war nam" Du wirst mich nicht los" ich drehte mich im kreis doch es war nimand da. Was soll ich tuen. Ich ging langsam in eine richtung und irgend wan kam ich an das Zimmer von Paul.

Ich klopfte hecktich an, foch keiner machte auf. Ich schlug die Tür auf und ging in das Zimmer. Mir liefen die Tränen runter und ich konnte einfach nicht glauben was ich getan habe. Ich ging zum Bett und rütelte an seinen Körper." Hör auf ich bin wach" sagte er und sah mich verschlafen an.

" Ach du Scheiße" sagte er und stand auf. Er hatte nur eine Boxerchortzt an." Was ist passiert" fragte er." Ich...ich weiß es nicht. Ich...ich..habe..glaube ich....einen Soldaten um gebracht" als ich das sagte tat es mir weh. Ich wollte doch nie wieder so werden.

Er nam mich in den Arm da ich weinte" Ganz ruhieg. Setzt dich erst mal hien." sagte er" Ich war auf einmal nicht mehr ich und als ich zu mir kam stand ich vor den Toten Soldaten. Was ist wen es wieder passiert" sagte ich und stand auf. Ich ging ein paar schriete nach hinten" Was ist" fragte er." Komm nicht zu mir. Ich will dir nichts tuen." sagte ich und drehte mich um.

Ich rannte aus dem Zimmer und hoffte das nimand mich sah. Und das tat keiner. Ich rannte in den Wald wo ich alleine war und nimanden was an tuen konnte.